Hinweis: Dieser Reisebericht stammt nicht von mir selber, sondern von Genia.
Von mir stammen die eingefügten Fotos, Links und ggf. kurze Textabschnitte.
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Hier zunächst die Fotos von diesem Tag:
Hier zunächst die Fotos von diesem Tag:
Dienstag, der 21.07.
Da wir in diesem Hotel kein Frühstück hatten, mussten wir uns selbst darum kümmern. Wir wollten uns ein wenig die Stadt anschauen und dann auf dem Rückweg zum Auto was zu Essen kaufen.
Die Altstadt von Rouen ist sehr schön, überall Fachwerkhäuser. Wir schlenderten durch diverse Gassen und Straßen auf unserem Weg zur Kathedrale.
An der Kathedrale von Rouen angekommen, war auch hier wenig los. Wir fast alleine, herrlich.
Bald darauf verließen wir das Gebäude wieder und mussten uns langsam Gedanken über unser Frühstück machen. In einer der Altstadt-Gassen sind wir an einer Bäckerei stehen geblieben, haben uns ein paar Croissants, Kaffee für uns und Kakao für Levi geholt. Im Park über unserer Tiefgarage haben wir uns dann auf eine Bank gesetzt und gefrühstückt.
Unser nächstes Ziel, die Ruinen der Abtei Jumièges, war nicht mal eine Stunde entfernt.
Bis zu den Religionskriegen war diese Benediktinerabtei einer der größten Klosteranlagen Frankreichs.
Unser nächstes Ziel, die Ruinen der Abtei Jumièges, war nicht mal eine Stunde entfernt.
Bis zu den Religionskriegen war diese Benediktinerabtei einer der größten Klosteranlagen Frankreichs.
Wir haben geparkt und sind zu den Kassen gegangen. Da stand schon ein kleine Gruppe, die offensichtlich zusammengehörte. Einer der Männer hat sich umgedreht, und was sehe ich? Eine Arminia-Maske! Was? Da fährt man fast 1000 km von zuhause weg, und trifft andere Bielefelder in den französischen Ruinen.
Hier machte Frank natürlich auch wieder ein Panoramabild.
Witzig. Diese wollte gerade ablegen, man hat uns aber gesehen und gewunken, dass wir noch schnell rauf können. Klar! Ein unerwartetes kleines Abenteuer, auch wenn es nur 5 Minuten dauerte. Und am Ende mussten wir nicht mal was bezahlen. Keine Ahnung, ob das immer so ist. Wir fuhren weiter zur Küste der Normandie, zu den ganzen Landungsstränden der Alliierten im zweiten Weltkrieg.
Bevor wir zu den ersten Sehenswürdigkeiten kamen, machten wir direkt einen kleinen Stopp, als wir am ersten Strand vorbei kamen. Ab zum Meer!
Hier kann man wirklich vieles im Vorbeifahren sehen: den Churchill Tank am Sword Beach, an der ganzen Küste entlang Teile des Abwehrwalls im Wasser, der die Landung erschweren sollte. Am Gold Beach gibt es eine Aussichtsplattform, aber der Parkplatz war überraschenderweise voll. Dann halt nicht…
Die ganze kurvige Strecke an der Küste entlang hat Levi wieder zugesetzt - auf dem Parkplatz unseres nächsten Ziels ist ihm wieder schlecht geworden. Der Arme…
Wir haben uns die Batterie Longues-sur-Mer etwas genauer angeschaut – eine frei zugängliche Anlage mit mehreren Geschützbunkern der dt. Wehrmacht.
Die ganze kurvige Strecke an der Küste entlang hat Levi wieder zugesetzt - auf dem Parkplatz unseres nächsten Ziels ist ihm wieder schlecht geworden. Der Arme…
Wir haben uns die Batterie Longues-sur-Mer etwas genauer angeschaut – eine frei zugängliche Anlage mit mehreren Geschützbunkern der dt. Wehrmacht.
Wieder war es Zeit für ein Rundum-Foto.
Das nächste Ziel war dann Omaha Beach, genauer gesagt der sich dort befindene Amerikanische Friedhof der Normandie bei Colleville-sur-Mer.
Hier war schon mehr los, der Freidhof war gut besucht. Vor allem offensichtlich auch von Menschen aus Nordamerika und Großbritannien.
Kurz hinter dem Eingangsbereich gab es oberhalb vom Strand eine Übersichtskarte der verschiedenen Strandabschnitte,
Ein Panoramabild gibt das noch etwas besser wieder.
Ergriffen ging es schließlich zurück zum Parkplatz,
Das letzte Ziel an diesem Tag war das Hotel Le Relais Des Iles, in direkt Standnähe in Coudeville-sur-Mer, wo wir übernachten sollten. Wir haben ein Souterrain-Zimmer bekommen. Nachdem wir die Koffer abgestellt haben, sind wir zum Meer gegangen, oder besser gesagt zum Ozean. Das Wetter spielete auch mit und so war es einfach nur schön…
Langsam wurde es Zeit fürs Abendessen, aber so wirklich was Brauchbares (also ein wirkliches Restaurant) gab es nicht in der Nähe.
Also sind wir zum Strandcafé gegangen, dort gab es Pommes, darauf hatte nun auch jeder von uns Lust. Draußen mit dem Meer im Blickfeld essen, auch wenn es eher auf einem Parklatz war.
Die gefahrene Strecke:
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