Als letzte Testmaschine meiner "Amerika Trilogie" hatte ich schließlich noch eine Indian am Start.
Dieses Mal (nach Harley Fat Bob und Indian Challenger) allerdings ein Modell, welches ich persönlich schon wahrgenommen und interessant fand, bevor es bei mir auf dem Hof stand:
Die FTR 1200. Konkret sogar in der edlen Carbon-Version!
Das Modell entstammt aus den Ahnen der amerikanischen Sandbahnrennen, die dort eingesetzten Rennmaschinen nennt man Flat Tracker. Genau dafür steht auch das Kürzel FTR.
Um seinen Wurzeln gerecht zu werden, sind auch extra für dieses Modell gefertigte Reifen von Dunlop aufgezogen, deren Profil an den Rennreifen angelehnt sind.
Historisch hin oder her, natürlich ist die FTR auf dem aktuellen Stand der Technik, dazu zählt heute auch ein konfigurierbares TFT-Display. Das kann Indian ziemlich gut, auch mit Touch-Bedienung!
Und da auf einem Karbontank (eigentlich eine Tankattrappe) kein Magnet-Tankrucksack hält, hatte ich passenderweise noch eine Retro-Tasche samt Halterung aus dem Programm von SW-Motech dabei. So konnte ich mir die FTR dann eine ganze Woche lang etwas genauer ansehen und ausprobieren!
Ob die Indian nicht nur optisch sondern auch im praktischen Einsatz was her macht, könnt ihr
auf motolifestyle.de genauer nachlesen!
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