Nachdem im September schon der Polo eine neue Zweijahresfrist für die Gegenwart auf öffentlichen Straßen erhielt war nun auch die Hornet dran.
An sich ist eine HU am Mopped ja keine wilde Sache und recht berechenbar. Die zu kontrollierenden Elemente sind überschaubar und wenn man sich etwas mit der Materie beschäftigt kann man mal eben diese zu prüfenden Sachen selber vorher in Augenschein nehmen, so dass man erst gar nicht ein dumme Überraschung erlebt.
Mein aktuelles Problem ist eher die Zeit. Innerhalb der Woche schaffe ich es kaum innerhalb der Öffnungszeiten zur Prüfgesellschaft meines Vertrauens (das ist bei mir GTÜ, kaum 2km vom heimischen Hof entfernt) und somit bleibt in der Regel der Samstag, an dem es üblicherweise recht voll ist. Dann sollte wenn möglich auch noch brauchbares Wetter herrschen, was im November auch immer so eine Sache ist.
Da letzten Donnerstag das große Uni-Betriebsfest stattfand und das HRZ dieses Jahr keinen eigenen Ausflug auf die Beine gestellt bekam, machte ich also dort mit.
Wirklich toll ist das nicht, aber zum Eintrittpreis bekommt man ein durchaus akzeptables Büffet geboten, das Bier ist erschwinglich und zusätzlich erhält man am nächsten Tag (=Freitag) frei. Das ist es einem doch wert, selbst mit der schlimmen Cover-Kapelle, die für die musikalischeVergraulung Beschallung sorgt.
So hatte ich also einen freien Freitag, dazu schönes Wetter. Bestens!
Einzig die Profiltiefe meines Hinterreifens machte mir etwas Sorgen. Ich war mir nicht so sicher, ob das noch reicht. So fuhr ich einfach mal bei GTÜ vorbei und fragte nach, was der Graukittel denn von meinem hinteren Schlappen hält.
Viel hielt er davon. Naja, zumindest genug war es noch.
Die im Profil integrierte Verschleißmarke liegt nämlich eben nicht bei 1mm, wie ich annahm, sondern bei der geforderten Mindestprofiltiefe von 1,6mm. Wieder etwas gelernt.
Nun gut, so entschuldigte ich mich noch kurz, ich müsse noch diverse Bescheinigungen von daheim holen. Was gar nicht stimmte, die nötigen Papiere habe ich immer unter der Sitzbank. Allerdings wollte ich den China-Bremshebel noch durch das Original ersetzten. ;-)
Rund eine halbe Stunde später war ich wieder vor Ort und dummerweise noch einige andere Leutchen, also doch etwas warten. War ja nicht schlimm und eine knappe Stunde später hatte die Hornet ihren neuen Aufkleber auf dem Kennzeichen.
So kann der Reifenkauf noch schön bis kurz vor dem nächsten Urlaub warten.
Man will ja nicht vorher zuviel Profil verfahren.
An sich ist eine HU am Mopped ja keine wilde Sache und recht berechenbar. Die zu kontrollierenden Elemente sind überschaubar und wenn man sich etwas mit der Materie beschäftigt kann man mal eben diese zu prüfenden Sachen selber vorher in Augenschein nehmen, so dass man erst gar nicht ein dumme Überraschung erlebt.
Mein aktuelles Problem ist eher die Zeit. Innerhalb der Woche schaffe ich es kaum innerhalb der Öffnungszeiten zur Prüfgesellschaft meines Vertrauens (das ist bei mir GTÜ, kaum 2km vom heimischen Hof entfernt) und somit bleibt in der Regel der Samstag, an dem es üblicherweise recht voll ist. Dann sollte wenn möglich auch noch brauchbares Wetter herrschen, was im November auch immer so eine Sache ist.
Da letzten Donnerstag das große Uni-Betriebsfest stattfand und das HRZ dieses Jahr keinen eigenen Ausflug auf die Beine gestellt bekam, machte ich also dort mit.
Wirklich toll ist das nicht, aber zum Eintrittpreis bekommt man ein durchaus akzeptables Büffet geboten, das Bier ist erschwinglich und zusätzlich erhält man am nächsten Tag (=Freitag) frei. Das ist es einem doch wert, selbst mit der schlimmen Cover-Kapelle, die für die musikalische
So hatte ich also einen freien Freitag, dazu schönes Wetter. Bestens!
Einzig die Profiltiefe meines Hinterreifens machte mir etwas Sorgen. Ich war mir nicht so sicher, ob das noch reicht. So fuhr ich einfach mal bei GTÜ vorbei und fragte nach, was der Graukittel denn von meinem hinteren Schlappen hält.
Viel hielt er davon. Naja, zumindest genug war es noch.
Die im Profil integrierte Verschleißmarke liegt nämlich eben nicht bei 1mm, wie ich annahm, sondern bei der geforderten Mindestprofiltiefe von 1,6mm. Wieder etwas gelernt.
Nun gut, so entschuldigte ich mich noch kurz, ich müsse noch diverse Bescheinigungen von daheim holen. Was gar nicht stimmte, die nötigen Papiere habe ich immer unter der Sitzbank. Allerdings wollte ich den China-Bremshebel noch durch das Original ersetzten. ;-)
Rund eine halbe Stunde später war ich wieder vor Ort und dummerweise noch einige andere Leutchen, also doch etwas warten. War ja nicht schlimm und eine knappe Stunde später hatte die Hornet ihren neuen Aufkleber auf dem Kennzeichen.
So kann der Reifenkauf noch schön bis kurz vor dem nächsten Urlaub warten.
Man will ja nicht vorher zuviel Profil verfahren.
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