Wie ganau dann die Anreise aussehen wird, müssen wir aber noch besprechen. Zu viert im Wagen so eine weite Strecke abzureissen geht ja noch ganz gut, zu fünft könnte der Spaß aber vorbei sein. Evtl. machen wir es dann so, dass Daniel separat mit dem Autozug runter fährt, mal schauen.
Wir hatten uns also darauf verständigt, wieder im Frühjahr zu fahren. Mitte/Ende Mai sollte unser Zeitfenster liegen. Das wollten wir relativ flott so grob eingrenzen, weil Wolfi immer Richtung Jahresende klar haben muss, wann er Urlaub nehmen möchte. Vor einige Wochen schlug Wolfi dann den Zeitraum vom 18.-28.05.2013 vor, also direkt mit dem langen Pfingstwochenende startend. Daraufhin gab es keine Einwände und vor wenigen Tagen hat er also für dieses Zeitfenster seinen Urlaub eingereicht. Damit steht unser Termin fest. :-)
In der Zwischenzeit (nämlich im September) war Karin mit dem Mopped in den Pyrenäen und restlos begeistert, was man u.a. auch ihrem Reisebericht entnehmen kann.
Das macht natürlich noch viel mehr Vorfreude!
Bei Wolfis Weihnachtsstammtisch um den 1. Advent herum werden wir uns nochmal ausgiebig austauschen. Karin plant nämlich im kommenden Mai nach Sardinien zu fahren.
Ebenfalls im September war Jochen wieder mit einige Freuden und ihren Enduros dort. Und zwar wieder wie zuletzt auch auf dem Campingplatz im Isábenatal, auf dem man auch verschieden große Hütten/Bungalows mieten kann. Davon hat er uns schon vorgeschwärmt und so beschlossen wir, auch dort (ein) Quartier zu beziehen. Die Bungalows auf dem Platz reichen vollkommen als Basis und kosten in der Nebensaison für 5 Personen 74€/Tag (also 14,80 pro Nase), zudem wird ja für recht schmales Geld (18€/Tag) noch Halbpension angeboten. Laut Jochens Berichten unbedingt lohnenswert, ordentliches Frühstück und abends 3-Gänge Menü vom Grill.
Pyrenäen 2013 auf einer größeren Karte anzeigen
Als ich mir dann in den letzten Wochen das ganze Gebiet per GoogleMaps mal etwas genauer angesehen hatte musste ich allerdings feststellen, dass wir mit nur einer Basis nicht wirklich weit kommen. Die Lage des Platzes ist zwar recht zentral, aber trotzdem wird man im Rahmen einer Tagestour kaum bis nahe des Atlantiks (und vor allem auch wieder zurück) schaffen. Und bei 5 Tage und mehr in dem Gebiet wird man so einige Strecken doppelt im Programm haben. Also wäre eine zweite Basis deutlich weiter westlich sicher angebracht.
Habe mich dann mal etwas virtuell umgesehen und drei mögliche Zweitquatiere gefunden, darunter u.a. mit Camping Urrobi eine anscheinend gute Alternative. Austattung wie gehabt, kleines Häuschen auf einem Platz und verkehrstechnisch gut gelegen. Ob es der Platz nun wird, ist aber noch vollkommen offen.
Damit wir aber nicht mit Auto und Anhänger umziehen müssen, habe ich bei dem Isábena-Platz mal per Facebook nachgefragt, ob wir den Trailer nicht für einige Tage dort stehen lassen können. Schnell bekam ich von positive Antwort! Das sieht ja so langsam nach einem Plan aus. Genaueres werden wir dann in Wolfenbüttel besprechen, das alles mal auf einer Karte ansehen und uns durch den Kopf gehen lassen.
Dann heisst es noch abwarten, ob wirklich alle auch mit dem Termin klar kommen, Daniel kann dazu leider aktuell noch nichts sagen und Ronnie hat ja auch noch seine Technikerschule.
Wir werden es sehen....
Auch wenn der (lange?) Winter noch kommt, die Vorfreude steigt schon!
schöner Bericht.... eine kleine Korrektur: Das Essen Abends ist nicht unbedingt vom Grill, aber trotzdem sehr Abwechslungsreich und lecker!!
AntwortenLöschenstecken grad in der selben planung :-D viel spaß dort
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