Jetzt ging es aber Schlag auf Schlag.
Direkt nachdem ich den defekten Ölerschlauch entdeckt hatte fragte ich mal im Bekanntenkreis herum. Kollege Sebastian hat noch Schlauch von seinem Scotti übrig, aber der ist dicker (Außendurchmesser 6 statt der benötigten 4mm).
Wie so oft war Ronnie dann die Rettung, er hat da noch eine kleine Rolle blauen Ölerschlauch.
Blau? Naja, soll mir ja eigentlich wurscht sein.
So fuhr ich dann letzten Sonntag Morgen fix bei ihm vorbei und holte den Schlauch ab, am Montag Abend setzte ich mich sodann an den Austausch. Dieses mal sollte auf jeden Fall sichergestellt sein, dass die Sache mit der Kettenberührung nicht mehr passiert. Die meisten längeren Kabelbinder an der Schwinge konnte ich lassen, den neuen Schlauch bekam ich auch so wieder hindurch gezogen. Dieses mal sicherte ich den Schlauch nach dem Dosierstück aber noch mit einer kleine Schlaufe samt Kabelbinder an der Benzinpumpe, die sich als Befestigung anbot. So sollte die Berührungsgefahr endgültig gebannt sein. Jetzt muss ich die Tage mal beobachten, wie es sich so mit der Schmierung verhält. Es wird schon etwas Zeit brauchen, bis das Öl unten angekommen sein wird. Sehen kann man das ja nun leider auch nicht mehr. ;-)
Im Zweifel wird halt auf der Fahrt nach Schottland immer wieder mal geprüft.
Ich hoffe, jetzt war es das auch mit den Werkstatt-Vorbereitungen!
Direkt nachdem ich den defekten Ölerschlauch entdeckt hatte fragte ich mal im Bekanntenkreis herum. Kollege Sebastian hat noch Schlauch von seinem Scotti übrig, aber der ist dicker (Außendurchmesser 6 statt der benötigten 4mm).
Wie so oft war Ronnie dann die Rettung, er hat da noch eine kleine Rolle blauen Ölerschlauch.
Blau? Naja, soll mir ja eigentlich wurscht sein.
So fuhr ich dann letzten Sonntag Morgen fix bei ihm vorbei und holte den Schlauch ab, am Montag Abend setzte ich mich sodann an den Austausch. Dieses mal sollte auf jeden Fall sichergestellt sein, dass die Sache mit der Kettenberührung nicht mehr passiert. Die meisten längeren Kabelbinder an der Schwinge konnte ich lassen, den neuen Schlauch bekam ich auch so wieder hindurch gezogen. Dieses mal sicherte ich den Schlauch nach dem Dosierstück aber noch mit einer kleine Schlaufe samt Kabelbinder an der Benzinpumpe, die sich als Befestigung anbot. So sollte die Berührungsgefahr endgültig gebannt sein. Jetzt muss ich die Tage mal beobachten, wie es sich so mit der Schmierung verhält. Es wird schon etwas Zeit brauchen, bis das Öl unten angekommen sein wird. Sehen kann man das ja nun leider auch nicht mehr. ;-)
Im Zweifel wird halt auf der Fahrt nach Schottland immer wieder mal geprüft.
Ich hoffe, jetzt war es das auch mit den Werkstatt-Vorbereitungen!
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