Jedes Jahr (seit 2001) veranstaltet Wolfi einen Weihnachtsstammtisch bei sich zuhause. Nach einem kurzen Ausflug Richtung Goslar findet der nun wieder in seinem "Stammhaus" in Wolfenbüttel statt.
Das hat sich damals nach dem Hornet-Treffen etabliert, in dessen Anschluss eine illustre Gruppe von Leutchen einen gemeinsamen Moppedurlaub unter die Räder nahm.
Nachdem ich mit Wolfi und Csibi zusammen auf dem Treffen 2010 die Sardinien-Tour im Frühjahr 2011 klargemacht habe, kam ich zum Ende des Jahres auch in den Genuss einer Einladung. Leider konnte ich terminlich letztes Jahr nicht teilnehmen.
Das sollte sich dieses Jahr endlich ändern. Da Ronnie auch mit nach Sardinien fuhr und dann auch gleich beim Treffen im August dabei war durfte er auch beim Weihnachtsstammtisch mitmachen. :-)
Dieses Jahr fand der besagte Stammtisch vom 18.-20. November statt, bei vollkommen unweihnachtlicher Witterung. Als "Stargast" hat Wolfi dann auch noch Karin eingeladen, die auch gerne kam.
Da Gina, David und Kerstin dieses Jahr nicht dabei waren und auch Jochen's Familie daheim blieb, konnten wir bei der Kölner Gruppe (Jochen, Gino und Brigitte) im Wagen mitfahren. Wir trafen uns an einer Tankstelle/Burger King nahe der A2.
Die Hinfahrt verlief problemlos, so dass wir um kurz vor 20 Uhr den Wagen abstellten und bei Wolfi einfielen.
Die Begrüßung war ein großes Hallo, man sieht sich ja nun nicht so häufig.
Nach dem ersten Bier teilte Wolfi die Nachtquartiere zu. Karin, Ronnie und ich hatten unsere Unterkunft bei Nachbar Helmut, der gerne 2 Zimmer bereit stellte. Wir brachten also unsere Sachen rüber und danach ging es an das Abendbrot, unsere Gastfamilie hatte Kartoffel- und Nudelsalat samt Bockwürstchen vorbereitet. Sehr lecker!
Später kamen dann noch die "Verdauerungshelfer" auf den Tisch, der hier obligatorische Jägermeister, Wolfi's bevorzugter Averna und dann auch noch eine Flasche des sardischen Mirto. So gegen 22 Uhr traf dann auch Karin ein, es war ein sehr netter, geselliger Abend. Irgendwann zu späterer Stunde verabschiedeten wir uns und machten uns auf den kurzen Weg zum benachbarten Schlafquartier.
Der nächste morgen brachte mir gleich die (Schnaps-)Sünden des Vorabends vor Augen... oder besser hinter selbige. So richtig gut ging es dem Kopf nicht.
Erst einmal frühstücken und dann etwas in die Stadt.
Frische Luft tut gut und in der Tat, schon wurde es etwas besser.
Ich war von Wolfenbüttel angenehm überrascht. Ein richtig hübsches, altes, kleines Städtchen. Irgendwie habe ich es vom Namen gleich auf eine Schiene mit so einer charmlosen "Neustadt" wie Wolfsburg gebracht. Mea culpa, das hat es wirklich nicht verdient!
Nach dem Bummeln machten wir uns auf den Heimweg um kurz danach Richtung Braunschweig aufzubrechen, wo Wolfi eine Kartbahn gemietet hatte. Das war dieses Jahr das Alternativprogramm zu den sonst üblichen Weihnachtsmarktbesuch, dafür waren wir noch zu früh dran. Vorher genehmigte ich mir dann doch noch eine Aspirin, so richtig wohl war mir noch nicht.
Dort angekommen wurde eingecheckt, jeder bekam seine Rennkarte und bald ging es los. Meine erste Fahrt in einem Kart konnte kommen.
Wir hatten ein komplettes Programm gebucht, also inkl. Warm-Up, Qualifying, 20-Minuten-Rennen und Siegerehrung (+Pokal).
Ganz schön eng so ein Kart, aber wenn man erst einmal drin sitzt, passt es schon.
Nach einigen Kurven hatte ich mich an das hohe mögliche Kurventempo gewöhnt, mein Körper aber so gar nicht.
Im Rennen musste ich dann nach schon etwa 2 Runden in den schnellen Wechselkurven das Tempo heraus nehmen, zu schnell kroch die Übelkeit in mir hoch. Ich vertrage ja auch kein Karussel fahren und das hier fühlte sich bisweilen sehr ähnlich an. Den Kopfschmerzen ging es auch nicht besser, so dass ich mein kleines Renngefährt nach 8 Runden abstellte. Das war sicher besser für alle.... ;-)
Ohne wildes hin- und hergeschleudere ging es mir auch flott wieder besser und ich konnte mir die anderen beim Fahren ansehen. Csibi und Jochen fuhren hier definitiv in ihrer eigenen Liga und machten die Sieg unter sich aus.
Nach der Anstrengung (ist es wirklich!) gab's dann noch eine große Apfelschorle und danach ging es in die Braunschweiger City. Da ich die Sache mit dem Wichtelgeschenk ganz verpeilt hatte und Melly & Csibi auch noch keins hatten mussten wir noch kurz shoppen gehen.
Dazu ging es in eine Einkaufspassage, die sich hinter der neu errichteten Fassade des alten Stadtschlosses verbarg. Dieses war im 2. WK komplett zerstört worden. Eine schöne Idee, historische Front mit neuem Innenleben.
In einer Bücherladenkette fand ich dann das passende Wichtelgeschenk! Bei den üblichen Grabbeltischen mit diversen Bildbänden lag ein Buch über Hühner! Diverse wild frisierte/gezüchtete Arten, garniert mit bekannten Zitaten von Prominenten. Was es nicht alles gibt. Sowas hat sicher noch keiner in seinem Fundus...
Nachdem auch der Einkauf erledigt war ging es zurück nach Wolfenbüttel, wo wir uns heute mal auf das mitgebrachte Kölsch stürzten. Ich stürzte heute aber etwas langsamer. Anja hatte schon den Herd angeworfen und kurz darauf wurde Wolfi's berühmtes Stammtisch-Chili kredenzt.
Also das war mal lecker, wirklich großartig!!!
Danach wurde es wieder gemütlich, wir schauten noch diverse Fotos des Tages (überwiegend vom Kart-Einsatz) und dann wurde gewichtelt. Ich bekam zwei feine Duftkerzen in schönen Blechdosen und Jochen durfte das Hühner-Buch mit nach Hause nehmen. Dieses sorgte, wie erwartet, noch für einige Erheiterung. Zumal sich das Titelmodell und der Beschenke frisurtechnisch sicherlich am nächsten kamen.
Da mir der Vorabend noch in den Gliedern steckte hielt ich mich alkoholtechnisch etwas zurück und beendete den Abend auch als erster.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich direkt nach dem Aufwachen schon besser als den gesamten Vortag. War also die richtige Entscheidung mit dem zeitigen Ausscheiden am Vorabend. Wolfi war wieder sehr früh auf den Beinen und hatte Brötchen besorgt. Nachdem alle (naja, fast... bis auf Gino) aufgestanden waren gab es dann wieder ein sehr leckeres Frühstück, an dessen Ende ich gerne noch ein Schälchen kaltes Chili genoss. Das war wirklich lecker! Doch, auch kalt! :-)
Wir plauderten noch etwas und später machten wir uns nach der ersten Verabschiedung von Melly & Csibi auch auf den Weg.
Dummerweise kam die Straßenmeisterei auf der A2 bei Hannover auf die Idee, in beiden Fahrrichtungen von 3 auf eine Spur zu minimieren.... 10km Stau und 2h kostete uns der Spaß, inkl. 3-fachen Synchron-Pinkeln an der Mittelleitplanke. Hätte man das geahnt wäre eine Umfahrung doch der besser Weg gewesen.
Während des Stop-and-Go stand übrigens rechts am Straßenrand ein roter (!) Polo 6N (!!) mit einer Panne. Das kam mir doch irgendwie bekannt vor (die Geschichte dazu bekommt hier übrigens demnächst ein ganz eigenes Kapitel)...
Der Stau wurde auch immer schlimmer (ergo: langsamer), je näher man der Verengung kam. Es ist teilweise nicht zu glauben, wie hirnrissig ignorant viele Fahrer gegenüber dem Reißverschlussverfahren sind. Da wird hunderte Meter vor der Verengung schon quer auf der BAB gestanden, um bloß rechtzeit auf die linke Spur zu kommen, die als einzige überbleiben sollte. Das war nicht zum Aushalten, so dass wir schließlich von ganz links bis auf die rechte Spur wechselten, um dann wieder vorwärts zu kommen. An der Verengung wollte ein Wicht einen dann (wie üblich) nicht reinlassen, aber da ist Jochen mit seinem Firmenwagen recht schmerzbefreit. Irgendwann gibt der Privatwagenfahrer dann doch nach. ;-)
Der Rest der Strecke wurde dann recht flott abgeritten, die A2 war ja nach dem Flaschenhals recht leer und somit war hohes Tempo auch ohne Probleme möglich.
So trennten wir uns an unserem Treffpunkt und verabschiedeten uns.
Das war ein richtig tolles Wochenende! Vielen Dank an Wolfi und Familie für das Quartier, die Verpflegung und Gastfreundschaft! :-)
Meine (wenigen) gesammelten Fotos gibt es übrigens hier, Karin und Csibi haben auch noch welche (mehr und besser) gemacht.
Ich freue mich jetzt schon auf nächstes Jahr!
Das hat sich damals nach dem Hornet-Treffen etabliert, in dessen Anschluss eine illustre Gruppe von Leutchen einen gemeinsamen Moppedurlaub unter die Räder nahm.
Nachdem ich mit Wolfi und Csibi zusammen auf dem Treffen 2010 die Sardinien-Tour im Frühjahr 2011 klargemacht habe, kam ich zum Ende des Jahres auch in den Genuss einer Einladung. Leider konnte ich terminlich letztes Jahr nicht teilnehmen.
Das sollte sich dieses Jahr endlich ändern. Da Ronnie auch mit nach Sardinien fuhr und dann auch gleich beim Treffen im August dabei war durfte er auch beim Weihnachtsstammtisch mitmachen. :-)
Dieses Jahr fand der besagte Stammtisch vom 18.-20. November statt, bei vollkommen unweihnachtlicher Witterung. Als "Stargast" hat Wolfi dann auch noch Karin eingeladen, die auch gerne kam.
Da Gina, David und Kerstin dieses Jahr nicht dabei waren und auch Jochen's Familie daheim blieb, konnten wir bei der Kölner Gruppe (Jochen, Gino und Brigitte) im Wagen mitfahren. Wir trafen uns an einer Tankstelle/Burger King nahe der A2.
Die Hinfahrt verlief problemlos, so dass wir um kurz vor 20 Uhr den Wagen abstellten und bei Wolfi einfielen.
Die Begrüßung war ein großes Hallo, man sieht sich ja nun nicht so häufig.
Nach dem ersten Bier teilte Wolfi die Nachtquartiere zu. Karin, Ronnie und ich hatten unsere Unterkunft bei Nachbar Helmut, der gerne 2 Zimmer bereit stellte. Wir brachten also unsere Sachen rüber und danach ging es an das Abendbrot, unsere Gastfamilie hatte Kartoffel- und Nudelsalat samt Bockwürstchen vorbereitet. Sehr lecker!
Später kamen dann noch die "Verdauerungshelfer" auf den Tisch, der hier obligatorische Jägermeister, Wolfi's bevorzugter Averna und dann auch noch eine Flasche des sardischen Mirto. So gegen 22 Uhr traf dann auch Karin ein, es war ein sehr netter, geselliger Abend. Irgendwann zu späterer Stunde verabschiedeten wir uns und machten uns auf den kurzen Weg zum benachbarten Schlafquartier.
Der nächste morgen brachte mir gleich die (Schnaps-)Sünden des Vorabends vor Augen... oder besser hinter selbige. So richtig gut ging es dem Kopf nicht.
Erst einmal frühstücken und dann etwas in die Stadt.
Frische Luft tut gut und in der Tat, schon wurde es etwas besser.
Ich war von Wolfenbüttel angenehm überrascht. Ein richtig hübsches, altes, kleines Städtchen. Irgendwie habe ich es vom Namen gleich auf eine Schiene mit so einer charmlosen "Neustadt" wie Wolfsburg gebracht. Mea culpa, das hat es wirklich nicht verdient!
Nach dem Bummeln machten wir uns auf den Heimweg um kurz danach Richtung Braunschweig aufzubrechen, wo Wolfi eine Kartbahn gemietet hatte. Das war dieses Jahr das Alternativprogramm zu den sonst üblichen Weihnachtsmarktbesuch, dafür waren wir noch zu früh dran. Vorher genehmigte ich mir dann doch noch eine Aspirin, so richtig wohl war mir noch nicht.
Dort angekommen wurde eingecheckt, jeder bekam seine Rennkarte und bald ging es los. Meine erste Fahrt in einem Kart konnte kommen.
Wir hatten ein komplettes Programm gebucht, also inkl. Warm-Up, Qualifying, 20-Minuten-Rennen und Siegerehrung (+Pokal).
Ganz schön eng so ein Kart, aber wenn man erst einmal drin sitzt, passt es schon.
Nach einigen Kurven hatte ich mich an das hohe mögliche Kurventempo gewöhnt, mein Körper aber so gar nicht.
Im Rennen musste ich dann nach schon etwa 2 Runden in den schnellen Wechselkurven das Tempo heraus nehmen, zu schnell kroch die Übelkeit in mir hoch. Ich vertrage ja auch kein Karussel fahren und das hier fühlte sich bisweilen sehr ähnlich an. Den Kopfschmerzen ging es auch nicht besser, so dass ich mein kleines Renngefährt nach 8 Runden abstellte. Das war sicher besser für alle.... ;-)
Ohne wildes hin- und hergeschleudere ging es mir auch flott wieder besser und ich konnte mir die anderen beim Fahren ansehen. Csibi und Jochen fuhren hier definitiv in ihrer eigenen Liga und machten die Sieg unter sich aus.
Nach der Anstrengung (ist es wirklich!) gab's dann noch eine große Apfelschorle und danach ging es in die Braunschweiger City. Da ich die Sache mit dem Wichtelgeschenk ganz verpeilt hatte und Melly & Csibi auch noch keins hatten mussten wir noch kurz shoppen gehen.
Dazu ging es in eine Einkaufspassage, die sich hinter der neu errichteten Fassade des alten Stadtschlosses verbarg. Dieses war im 2. WK komplett zerstört worden. Eine schöne Idee, historische Front mit neuem Innenleben.
In einer Bücherladenkette fand ich dann das passende Wichtelgeschenk! Bei den üblichen Grabbeltischen mit diversen Bildbänden lag ein Buch über Hühner! Diverse wild frisierte/gezüchtete Arten, garniert mit bekannten Zitaten von Prominenten. Was es nicht alles gibt. Sowas hat sicher noch keiner in seinem Fundus...
Nachdem auch der Einkauf erledigt war ging es zurück nach Wolfenbüttel, wo wir uns heute mal auf das mitgebrachte Kölsch stürzten. Ich stürzte heute aber etwas langsamer. Anja hatte schon den Herd angeworfen und kurz darauf wurde Wolfi's berühmtes Stammtisch-Chili kredenzt.
Also das war mal lecker, wirklich großartig!!!
Danach wurde es wieder gemütlich, wir schauten noch diverse Fotos des Tages (überwiegend vom Kart-Einsatz) und dann wurde gewichtelt. Ich bekam zwei feine Duftkerzen in schönen Blechdosen und Jochen durfte das Hühner-Buch mit nach Hause nehmen. Dieses sorgte, wie erwartet, noch für einige Erheiterung. Zumal sich das Titelmodell und der Beschenke frisurtechnisch sicherlich am nächsten kamen.
Da mir der Vorabend noch in den Gliedern steckte hielt ich mich alkoholtechnisch etwas zurück und beendete den Abend auch als erster.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich direkt nach dem Aufwachen schon besser als den gesamten Vortag. War also die richtige Entscheidung mit dem zeitigen Ausscheiden am Vorabend. Wolfi war wieder sehr früh auf den Beinen und hatte Brötchen besorgt. Nachdem alle (naja, fast... bis auf Gino) aufgestanden waren gab es dann wieder ein sehr leckeres Frühstück, an dessen Ende ich gerne noch ein Schälchen kaltes Chili genoss. Das war wirklich lecker! Doch, auch kalt! :-)
Wir plauderten noch etwas und später machten wir uns nach der ersten Verabschiedung von Melly & Csibi auch auf den Weg.
Dummerweise kam die Straßenmeisterei auf der A2 bei Hannover auf die Idee, in beiden Fahrrichtungen von 3 auf eine Spur zu minimieren.... 10km Stau und 2h kostete uns der Spaß, inkl. 3-fachen Synchron-Pinkeln an der Mittelleitplanke. Hätte man das geahnt wäre eine Umfahrung doch der besser Weg gewesen.
Während des Stop-and-Go stand übrigens rechts am Straßenrand ein roter (!) Polo 6N (!!) mit einer Panne. Das kam mir doch irgendwie bekannt vor (die Geschichte dazu bekommt hier übrigens demnächst ein ganz eigenes Kapitel)...
Der Stau wurde auch immer schlimmer (ergo: langsamer), je näher man der Verengung kam. Es ist teilweise nicht zu glauben, wie hirnrissig ignorant viele Fahrer gegenüber dem Reißverschlussverfahren sind. Da wird hunderte Meter vor der Verengung schon quer auf der BAB gestanden, um bloß rechtzeit auf die linke Spur zu kommen, die als einzige überbleiben sollte. Das war nicht zum Aushalten, so dass wir schließlich von ganz links bis auf die rechte Spur wechselten, um dann wieder vorwärts zu kommen. An der Verengung wollte ein Wicht einen dann (wie üblich) nicht reinlassen, aber da ist Jochen mit seinem Firmenwagen recht schmerzbefreit. Irgendwann gibt der Privatwagenfahrer dann doch nach. ;-)
Der Rest der Strecke wurde dann recht flott abgeritten, die A2 war ja nach dem Flaschenhals recht leer und somit war hohes Tempo auch ohne Probleme möglich.
So trennten wir uns an unserem Treffpunkt und verabschiedeten uns.
Das war ein richtig tolles Wochenende! Vielen Dank an Wolfi und Familie für das Quartier, die Verpflegung und Gastfreundschaft! :-)
Meine (wenigen) gesammelten Fotos gibt es übrigens hier, Karin und Csibi haben auch noch welche (mehr und besser) gemacht.
Ich freue mich jetzt schon auf nächstes Jahr!
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