... hoffe ich zumindest. ;-)
Nein, sieht jetzt erstmal gut aus. Also, was war passiert bzw. gemacht worden?
Direkt nach dem Kauf des Polos war ja schon klar, dass der Zahnriemen fällig ist und auch ein Ölwechsel steht mal wieder an. Über einen Freund hörte ich von einem guten Schrauber, der sich schon seit Jahren um deren VWs kümmerte. Prima Sache, wenn man einem Autoschrauber empfohlen bekommt, der gute Arbeit zu fairen Kursen anbietet und zudem auch nur das macht, was wirklich nötig ist.
Die ganze Sache mit Wagenkauf und Zahnriemen etc. erzählte ich dann irgendwann dem Ronnie am Telefon. Der bot gleich an, dass er den Wechsel machen könnte! Er hätte ja eh gerade Urlaub....
Erst bei dem Angebot fiel mir wieder ein, dass Ronnie ja selber mal KFZ-Schrauber gelernt hat und solche Sachen häufiger mal im Freundeskreis macht! Zudem hat er in Neuenkirchen auch noch einen Bekannten, der eine eigene Werkstatt betreibt und er dort arbeiten kann, wenn eine Bühne frei ist.
Wie praktisch kann es sein? Da sagt ich natürlich gerne zu. Die anderen Sachen können auch gleich dort erledigt. Also der Ölwechsel und wenn man gerade so schön dabei ist kann man auch noch die Zündkerzen auswechseln. Zudem kann das ganze Material auch über die Werkstatt bestellt werden, was auch prompt am nächsten Tag verfügbar ist. Neben den Zündkerzen (und Öl) also der Zahnriemen und gleich eine neue Wasserpumpe. Die würde nämlich hin und wieder zu Undichtigkeiten nach dem Wechsel neigen. Da vertraute ich mal auf die Expertenmeinung.
So fuhren wir am folgenden Abend zu Ronnie zum Grillen und ich lies den Wagen dort stehen. Am nächsten Tag um die Mittagszeit kam der Anruf von Ronnie: Alles fertig. :-)
Allerdings wären die vorderen Bremsen auch hinüber, vor allem die linke vordere Scheibe ist schon recht mitgenommen. Dann also Rundumschlag, nützt ja eh nix. Also wurden auch gleich neue Bremsscheiben und Beläge bestellt.
Bis zum Einbau vergingen dann doch noch gut 2 Wochen, denn zum einen hatte Ronnie keinen Urlaub mehr und zum anderen brauchte ich den Wagen tagsüber auch um Levi von der Tagesmutter abzuholen. Zudem besucht Ronnie aktuell auch an 2 Abenden in der Woche die Technikerschule, somit einigten wir uns auf einen Mittwoch nach Feierabend, denn ich wollte mit den Kram doch selber auch mal ansehen. Solche Tätigkeiten mache ich ja bei den Moppeds schon länger selber, aber an einem Auto hatte ich bisher keinerlei Erfahrungen damit.
Gestern war es dann soweit: Um 16 Uhr rollte ich auf Ronnie's Hof und
kaum eine Minute später tuckerte auch sein Duke an. Also noch flott
einen Kaffee, ein kurzer Anruf in der Werkstatt (ja, eine Bühne ist
frei) und los ging es.
Im Prinzip sind die Arbeitsschritte wie beim Mopped auch: Die Bremsbacken mit den Belägen lösen, alte Beläge raus, Bremskolben (Nur einer! Die Hornet hat 4 Stück!) wieder reindrücken. Danach die alte Scheibe lösen, alles reinigen, neue Scheibe dran, neue Beläge in die Backen und alles wieder zusammenklöppeln.
Also eigentlich nichts schweres dabei, wie immer sollte man es einfach mal gesehen haben.
Bei der Gelegenheit schaute ich mir den Hobel dann auch gleich mal richtig von unten an und ließ mir HU-relevante Sachen von Ronnie zeigen: Also vor allem Spurstangen samt Lager und die Manschetten. Alles noch bestens. Leitungen und Unterboden konnte ich von selber finden und der Zustand des Auspuffs war auch noch OK. :-)
Als wir dann zurück bei Ronnie zuhause waren fiel mir noch mein schwergängiges Fahrer-Seitenfenster ein und wo man gerade dabei war.... also flott die Seitenverkleidung gelöst (am längsten hat es noch gedauert den Trick bei der Kurbel (jaha, sowas hat der kleine Polo noch!) heraus zu finden.
Etwas doof ist auch, dass dieses Schaumstoffinlay geklebt ist, aber nun gut.
Die Führungsschiene wurden schön geschmiert, aber das Problem liegt wohl irgenwie in dem Zug von der Kurbel zur Mechanik. Das Teil müsste wohl irgendwie ordentlich geschmiert oder gewechselt werden. Zuviel für hier und heute. Außerdem geht es ja noch... halt einfach nur etwas schwer.
Das letzte, was wohl noch in nächster Zeit kommt sind 2 neue Vorderreifen. Die sind beide nicht mehr im besten Zustand, zudem verliert der rechte Reifen auch langsam etwas Luft. So alle 2-3 Wochen knapp ein halbes bar. Noch nix dramatisches, aber die Pellen sehen eh nicht mehr so toll aus.
Damit wäre zumindest auch der Standplatte vom Autohof erklärt. ;-)
Dann sollte ich aber auch durch sein.
Nein, sieht jetzt erstmal gut aus. Also, was war passiert bzw. gemacht worden?
Direkt nach dem Kauf des Polos war ja schon klar, dass der Zahnriemen fällig ist und auch ein Ölwechsel steht mal wieder an. Über einen Freund hörte ich von einem guten Schrauber, der sich schon seit Jahren um deren VWs kümmerte. Prima Sache, wenn man einem Autoschrauber empfohlen bekommt, der gute Arbeit zu fairen Kursen anbietet und zudem auch nur das macht, was wirklich nötig ist.
Die ganze Sache mit Wagenkauf und Zahnriemen etc. erzählte ich dann irgendwann dem Ronnie am Telefon. Der bot gleich an, dass er den Wechsel machen könnte! Er hätte ja eh gerade Urlaub....
Erst bei dem Angebot fiel mir wieder ein, dass Ronnie ja selber mal KFZ-Schrauber gelernt hat und solche Sachen häufiger mal im Freundeskreis macht! Zudem hat er in Neuenkirchen auch noch einen Bekannten, der eine eigene Werkstatt betreibt und er dort arbeiten kann, wenn eine Bühne frei ist.
Wie praktisch kann es sein? Da sagt ich natürlich gerne zu. Die anderen Sachen können auch gleich dort erledigt. Also der Ölwechsel und wenn man gerade so schön dabei ist kann man auch noch die Zündkerzen auswechseln. Zudem kann das ganze Material auch über die Werkstatt bestellt werden, was auch prompt am nächsten Tag verfügbar ist. Neben den Zündkerzen (und Öl) also der Zahnriemen und gleich eine neue Wasserpumpe. Die würde nämlich hin und wieder zu Undichtigkeiten nach dem Wechsel neigen. Da vertraute ich mal auf die Expertenmeinung.
So fuhren wir am folgenden Abend zu Ronnie zum Grillen und ich lies den Wagen dort stehen. Am nächsten Tag um die Mittagszeit kam der Anruf von Ronnie: Alles fertig. :-)
Allerdings wären die vorderen Bremsen auch hinüber, vor allem die linke vordere Scheibe ist schon recht mitgenommen. Dann also Rundumschlag, nützt ja eh nix. Also wurden auch gleich neue Bremsscheiben und Beläge bestellt.
Bis zum Einbau vergingen dann doch noch gut 2 Wochen, denn zum einen hatte Ronnie keinen Urlaub mehr und zum anderen brauchte ich den Wagen tagsüber auch um Levi von der Tagesmutter abzuholen. Zudem besucht Ronnie aktuell auch an 2 Abenden in der Woche die Technikerschule, somit einigten wir uns auf einen Mittwoch nach Feierabend, denn ich wollte mit den Kram doch selber auch mal ansehen. Solche Tätigkeiten mache ich ja bei den Moppeds schon länger selber, aber an einem Auto hatte ich bisher keinerlei Erfahrungen damit.
Gestern war es dann soweit: Um 16 Uhr rollte ich auf Ronnie's Hof und
kaum eine Minute später tuckerte auch sein Duke an. Also noch flott
einen Kaffee, ein kurzer Anruf in der Werkstatt (ja, eine Bühne ist
frei) und los ging es.
Den Kram hätte man auch mit Wagenheber auf'm Hof machen können, aber auf Stehhöhe aufgebockt ist das ja alles einfacher.
Als erstes die Räder ab... da war das alte Elend (gerade auf der linken Seite) schon gut zu erkennen. Im Prinzip sind die Arbeitsschritte wie beim Mopped auch: Die Bremsbacken mit den Belägen lösen, alte Beläge raus, Bremskolben (Nur einer! Die Hornet hat 4 Stück!) wieder reindrücken. Danach die alte Scheibe lösen, alles reinigen, neue Scheibe dran, neue Beläge in die Backen und alles wieder zusammenklöppeln.
Also eigentlich nichts schweres dabei, wie immer sollte man es einfach mal gesehen haben.
Bei der Gelegenheit schaute ich mir den Hobel dann auch gleich mal richtig von unten an und ließ mir HU-relevante Sachen von Ronnie zeigen: Also vor allem Spurstangen samt Lager und die Manschetten. Alles noch bestens. Leitungen und Unterboden konnte ich von selber finden und der Zustand des Auspuffs war auch noch OK. :-)
Als wir dann zurück bei Ronnie zuhause waren fiel mir noch mein schwergängiges Fahrer-Seitenfenster ein und wo man gerade dabei war.... also flott die Seitenverkleidung gelöst (am längsten hat es noch gedauert den Trick bei der Kurbel (jaha, sowas hat der kleine Polo noch!) heraus zu finden.
Etwas doof ist auch, dass dieses Schaumstoffinlay geklebt ist, aber nun gut.
Die Führungsschiene wurden schön geschmiert, aber das Problem liegt wohl irgenwie in dem Zug von der Kurbel zur Mechanik. Das Teil müsste wohl irgendwie ordentlich geschmiert oder gewechselt werden. Zuviel für hier und heute. Außerdem geht es ja noch... halt einfach nur etwas schwer.
Das letzte, was wohl noch in nächster Zeit kommt sind 2 neue Vorderreifen. Die sind beide nicht mehr im besten Zustand, zudem verliert der rechte Reifen auch langsam etwas Luft. So alle 2-3 Wochen knapp ein halbes bar. Noch nix dramatisches, aber die Pellen sehen eh nicht mehr so toll aus.
Damit wäre zumindest auch der Standplatte vom Autohof erklärt. ;-)
Dann sollte ich aber auch durch sein.
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