Mittwoch, 10. August 2011

Bierproben Juli/August 2011

Nun isses wieder passiert: Ich habe es nicht geschafft die letzte Bierprobe pünktlich vorzustellen.
Dann hole das mal flott mit einem "Doppelpack" nach.
Also zunächst die Bierprobe vom Juli. Die kam vom Lösch-Zwerg. Angeblich war auch diese Marke schon einmal in der Bierprobe, das war allerdings vor meiner Zeit.
Das Bier des Monats war das Pils. Dazu gab es noch das Würzig (ein Lagerbier), sowie das Radler und Cola Weizen. So wirklich gefiel mir die Zusammenstellung nicht, da ich kein Freund von Mischgetränken bin (auch wenn die durchaus schmeckten), die haben in einer Bierprobe einfach nichts zu suchen! Das Problem ist wohl einfach, dass Lösch-Zwerg eben nur diese 4 Sorten im Programm hat und nur 2 Sorten wohl etwas dünn wären. Also durchaus verständlich, trotzdem.... Vielleicht sollte die Auswahl der Probe dann generell anders getroffen werden. Nichts desto trotz waren sowohl Pils als auch Würzig sehr lecker.

Die August-Probe kehrte dann auf den "richtigen Weg" zurück, präsentiert wurde eine Sammlung von Altenburger, alles in 0,5er Flaschen.
Bier des Monats ist das Premium, dazu gesellten sich noch das Festbier, das Schwarze und das Lager.
Interessantweise gab es wohl kürzlich erst eine Änderung am Etikett, das Lager und das Schwarze bekam ich anscheinend noch in der alten Aufmachen (vergl. Foto mit der Webseite). Nun ja, soll mir egal sein... auf den Inhalt kommt es an und dieser mundet bisher sehr gut.

Die nächste Probe bekommt dann hoffentlich wieder einen Einzeleintrag!

Freitag, 5. August 2011

Götterdämmerung Vol.2

Nachdem wir Anfang des Jahres schon einmal mit einer kleinen Gruppe bei Kyuss Lives! in Köln waren, ergabe es sich, dass dieses "Reunion"-Truppe ein weiteres mal in Schlagdistanz spielen sollte. Für Frank B. und mich stand schnell fest, dass wir uns die Show natürlich noch einmal ansehen! Diesesmal sollte es in's neue FZW nach Dortmund gehen. Ist zum einen näher für uns und zum anderen waren wir beide noch nicht in der neuen Location. Der letzte Besuch dort fand bei einer der "Abrisskonzerte" im Februar 2009 (damals: Bison B.C.) in den alten Gemäuern statt. Wurde also dringend mal Zeit...!

2 Tage vor dem Termin (03.08.) laß ich dann durch Zufall, dass der Bassist Nick Oliveri nicht dabei sein wird. :-(
Der Typ hatte wohl (mal wieder) "Streit" mit seiner Freundin, so dass es zu einem Polizeieinsatz an seinem Haus in L.A. kam: Verhaftung, 100.000$ Kaution und daher wohl Ausreiseverbot.
Direkt nach dieser Meldung stand aber auch gleich, wer für ihn einspringen sollte: Niemand geringeres als Scott Reeder, der einst auch Nick Oliveri bei Kyuss ersetzte, spielt die aktuell eine handvoll Gigs! Damit war auch die Fan-Seele beruhigt. :-)

Die beiden anderen Frühjahrs-Mitfahrer Marc und Tobi hatten leider keine Zeit, dafür war auch wieder Maik am Start, den wir damals in Köln vor Ort trafen.
Die Fahrt nach Dortmund fungierte zudem auch gleich als JungFern-Fahrt für meinen "neuen" Kleinwagen. Dieser überstand die Reise auch ohne Probleme und funktionierte wie erhofft.

Das neue FZW ist ein richtig feiner Laden geworden! Mitten in der City in einem Gewerbegebiet an den Bahnschienen sind die Dimensionen doch ganz andere. Grob geschätzt rund 1500 Leutchen sollten wohl in die große Halle passen. Alles sehr geräumig, Luft genug nach oben und zudem eine passend hohe und große Bühne mit einer sehr guten Soundanlage. Wirklich topp! :-)
In der langen Warteschlange suchte ich vor und während des Wartens nach dem Pfingsttour-Mitfahrer Christoph aus Bochum. Wir hatten uns während der Tour darüber unterhalten, dass ich in Köln beim Konzert war und er 2010 "Garcia plays Kyuss" gesehen hatte. Daher wäre ein Treffen keine wirkliche Überraschung gewesen. ;-)
Naja, nichts zu sehen... also rein. Schnell suchten wir uns ein passendes Plätzchen recht mittig, dann ging Frank auf's Klo und Maik holte Getränke, ich stand also allein in der halbdunklen Halle als kaum 2 Minuten später eben jener Christoph sich genau schräg vor mich stellte. Zufälle gibt's aber auch. War natürlich ein großes Hallo!
Pünktlich gegen 21 Uhr ging es (wie angekündigt) los. Keine Vorband, nur das, was alles sehen wollten. Recht angenehm innerhalb der Woche, wenn man am nächsten Tag recht zeitig zur Arbeit muss und noch 120km Weg zu fahren hat.
Was soll ich sagen: Es war genial.... definitiv nochmal besser als der auch schon sehr gute Gig in Köln. Wie schon erwähnt, ein absolut klasse Sound und dazu ziemlich genau 2 volle Stunden Spielzeit. Großartig!
Von einem "Ersatz" am Bass konnte wirklich keine Rede sein - als hätte Scott Reeder die letzten 16 Jahre ständig die alten Kyuss-Stücke gespielt (hat er wohl auch ^^) selbst die Zweitstimmen-Gesangseinlagen von Nick Oliveri wurden kaum vermisst.
Zufrieden suchten wir danach noch einen Schnellimbiss auf um danach gen Heimat zu gondeln.

Dieser Abend hatte sich wieder richtig gelohn!

Donnerstag, 4. August 2011

Linus im Glück

Irgendwann musste es wohl passieren. :-(
Der Linus gehorcht ja durchaus gut akzeptabel. Wenn er aber einen anderen Hund sieht ist er aber kaum zu halten, bzw. nur mit strenger Zusprache in seiner direkten Nähe. Er will immer hin und Hallo sagen. Zum Glück ist er ja sehr umgänglich und kann (von seiner Seite aus) sehr gut mit allen anderen Artgenossen.
Bei diesen Begeisterungsstürmen kam es schon ab und an mal vor, dass er unseren Garten unter dem Zaun durch verlassen hat, um einen Vierbeiner auf der anderen Straßenseite zu begrüßen.
Letzte Sonntag Abend (31.07.) wollte ich noch den lädierten Lack am Tank der Ténéré etwas mit feinem Schleifpapier vorbehandeln. Bei den letzten Schrauberaktionen hatte ich Linus extra nicht mit raus genommen, weil ich eben bei der Arbeit nicht auf ihn achten kann. An der Garage ging es dabei aber eher um Fußgänger, die er hin und wieder auch etwas stürmisch begrüßt (und diese das nicht unbedingt immer witzig finden).
Dieses mal also nur etwas Schleifarbeiten, dann kann er ja ruhig mitkommen. Ich machte mich also am Lack zu schaffen und Linus legte/wälzte sich auf dem Rasen herum.
Irgendwann vernahm ich dann ein "Pock"-Geräusch, dachte mir dabei aber nichts... erst als ich dann Stimmen hörte, wessen Hund das denn ist und wo der her kam wurde ich hellhörig.
Flott ging ich um's Haus und sah dort einen grünen Seat Ibiza und eine Frau mit Hund (!) stehen. Schlagartig war mir klar, was passiert sein musste... :-(
Die Fahrerin zeigt sofort, dass Linus abgehauen sei und da hörte ich auch schon unseren Nachbarin Alexa rufen. Sie hatte die Kollision gesehen, bzw. wie Linus mit eine Art Salto auf den Acker flog.
Panisch war er dann zu unserer Küchen-Terrassentür gelaufen und schaute bedröppelt aus der Wäsche. Sofort schauten wir ihn uns an, ich ließ ihn ein paar Schritte gehen.... das schien auf jeden Fall ohne Humpeln etc. zu funktionieren.
Da die Tür von innen verschlossen war lief ich schnell um's Haus, Jessica Bescheid geben. Die telefonierte gerade mit ihrer Mutter, als ich sie aufschreckte.
Während Alexa und Jessica Linus ins Haus ließen kümmerte ich mich um die Autofahrerin. Die arme Frau war auch ganz aufgelöst, weil sie selber eine Katze hat. Ich sagte ihr zunächst, dass wohl soweit auf den ersten Blick nichts Schlimmes passiert sei. Dann begutachteten wir den Wagen, an dem war aber wohl kein Schaden entstanden. Zum Glück fuhr sie stadtauswärts, war also noch recht langsam als sie Linus erwischte....
Wieder in der Wohnung war inzwischen auch unseren andere Nachbarin Maria da, die Arnica Globulis mitgebracht hatte.
Ich rief unseren Tierarzt an, wo erwartungsmäßig nur dessen Anrufbeantworter zu erreichen war, leider nur mit Hinweise zur Sprechstunde. Zur Tierklinik wollten wir nicht gerade unbedingt, die schienen bisher oft auf Geschäfte aus zu sein (bei unserem letzten Besuch dort wurde dem Linus eine Augen-OP nahegelegt!).
Im Westen nahe des Siegfriedplatzes gibt es einen weiteren Tierarzt, der auf seinem AB auch eine Notfallnummer angegeben hatte. Dr. Koß war auch sofort zu erreichen und in einer halben Stunde sollten wir zur Praxis kommen, dann wäre er auch dort.
Derweil trösteten wir den verstörten Linus und begutachteten seine Wunden. Er hatte vor allem auf der rechten Seite einige blutige Macken. Dann ging ich mit ihm raus zum Wagen. Selber reinspringen wollte er aber nicht (Vorderbeine waren zumindest schon an der Kofferraumklappe), so habe ich ihn vorsichtig reingetragen.
Jessica fuhr los und für mich begann die Wartezeit. Levi lag ja im Bett und schlief....
Nach rund einer dreiviertel Stunde kam sie dann (mit Linus!) zurück: Der Arzt hatte ihn, nachdem Knochenbrüche nicht festzustellen waren, noch ausgiebig mit Ultraschall untersucht. Zum Glück ebenfalls mit negativem Befund, innere Verletzungen schienen auch nicht vorzuliegen. Er bekam dann noch 2 Spritzen und etwas Wundcreme mit, um die äußerlichen Stellen zu behandeln. Wir sollten nur darauf achten, dass er Wasser lassen kann.
Er fuhr den Rückweg dann im Fußraum des Beifahrersitzes, da Jessica ihn (rund 36kg) alleine nicht in den Kofferraum bekam.
Den Rest des Abends lag er eingeschüchtert an verschiedenen Stellen auf dem Teppich oder seinem Fellring, so richtig bequem schien es nie zu sein. Kein Wunder....
Später Abends kam er dann aber noch von selber ins Schlafzimmer. :-)
Am nächsten Morgen war seine Blase auch voll genug, so klappte es auch mit dem Pinklen und am Abend war dann auch noch das große Geschäft dran. Auch das war nötig! Er war auch nicht mehr ganz so verschrocken wie noch am Vorabend. ;-)
Alles in allem scheint er also richtig Dusel gehabt zu haben, faktisch hat er bis auf Prellungen und Schrammen nichts abbekommen, das hätte auch ganz anders ausgehen können!

Bisher hat er solche Sachen wie Autos ja nie als Gefahr wahrgenommen, vielleicht ändert sich das ja jetzt.

Dienstag, 2. August 2011

Autotuning Vol.1

Naja, der Titel ist dann doch etwas übertrieben. ;-)
Weil eigentlich liegt mir wirklich nichts ferner als das, was wohl allgemein unter diesem Begriff verstanden wird. Somit werden hier auch keinen Geschichten über komische Felgen, breitere Reifen oder sonst etwas in der Art auftauchen.
Nichts desto trotz gibt natürlich es immer etwas zu optimieren.
Als erstes muss der Wagen natürlich optisch aufgewertet werden! Das geht natürlich im Prinzip nur dadurch, dass man den anderen Verkehrsteilnehmern visuell mitteilt, dass man nur ausnahmsweise und eigentlich ungern in diesem Bürgerkäfig sitzt und im Normalfall natürlich viel lieber Motorrad fährt. :-)
Von einer Bekannten hatte ich schon länger eine schönen Hornet-Aufkleber (sogar von der 919er!) im Regal liegen, dieser konnte nun endlich seiner Bestimmung nachkommen.
Des weiteren musste an dem verbauten Audiosystem noch etwas gemacht werden. Es ist zwar schon ein (Panasonic) CD-Radio eingebaut, aber die im Amaturenbrett verbauten Lautsprecherchen gingen gar nicht. Das Geplärre bewegte sich in etwas auf Handy-Niveau, zumindest ähnlich dünn war das Klangbild.
Gut, dort passen nur 10cm Lautsprecher rein, da darf man sowas wie "Klang" natürlich eh nicht erwarten. Aber etwas besser als vorher sollte dann doch schon gehen. Zumal die vorher verbauten Quäker auch noch etwas kleiner als die vorgesehenen Löcher waren.


Also schaute ich mal im Netz, was es so gibt. Zunächst leider keine wirklichen Tests, in erster Linie tauchten Preisvergleiche auf, hin und wieder auch mit Meinungen. Leider sind diese schlecht einschätzbar bzw. sollten immer relativ zum Autor bewertet werden. Da gibt es ja immer wieder Leutchen, die z.B. einen Verstärker für 200€ und Lautsprecher für 100€/Paar in einem Atemzug mit dem Begriff "HiFi" nennen. Von "High-End-Anlagen" für 3-stellige Eurobeträge wollen wir mal gar nicht reden. ;-)
Naja, nach diversem Querlesen bestellte ich bei Amazon mal zwei Paar, einmal die Magnat Profection 102 und dann noch die Blaupunkt GT Power 40.2x. Dazu gabe es zumindest ein paar Meinungen, die realistisch klangen.
Innerhalb von 2 Tagen waren auch beide Lieferungen da, somit konnte der Hörtest beginnen. Da beide Modelle außen herum 4 Befestigungslaschen hatten, passten sie so wie sie waren natürlich nicht in die Löcher, mit dem Kranz waren sie zu groß. Die bisher eingebauten waren dagegen etwas zu klein.... somit herrschte zumindest für alle Probanden ähnliche Bedinungen, kein Lautsprecher war korrekt nach unten abgeschirmt.
Nach einmaligen Durchwechseln der Modelle stand schnell fest, dass die Magnat schon deutlich "voller" (naja, was halt so geht) als die alten Lautsprecher klangen, die Blaupunkt aber noch einmal eine Nummer besser waren. Somit war die Entscheidung gefallen, die GT Power konnten also von den störenden Befestigungslaschen befreit werden und komplett in den vorgsehenden Löcher verschwinden. Mit einem Seitenschneider war diese Arbeit flott erledigt und nachdem die kleinen blauen Teile (passend zum Namen!) versenkt waren, wurde noch einmal gegengehört.
Wie erwartet war das Ergenbis nun natürlich noch einmal deutlich besser als quasi frei liegend.... damit kann ich  leben. Zumal in den Türen bzw. deren Verkleidung keine Einbaumöglichkeiten für weitere (größere) Lautsprecher vorgesehen waren. Nun gut, war ja so auch OK.
Wenn ich wirklich Musik hören will, mache
ich das eh besser auf dem Sofa, da passt dann nämlich auch die
Infrastruktur. ;-)
Als letztes kamen dann noch die beiden Blenden wieder über die Lautsprecher und diese OP konnte als erledigt abgehakt werden.
Mit dem Radio muss ich mal schauen, dieses verfügt leider nur über einen CD-Player, weder Bluetooth-Anbindung noch ein externer AUX-Anschluss ist vorhanden. Da meine Musiksammlung schon seit längerer Zeit eigentlich nur noch "virtuell" vorliegt, hilft mir eben dieser Player nicht weiter.
Naja, da ich mit dem Wagen keine wirklich weite Reisen auf dem Plan habe, muss der Dudelfunk erst einmal reichen. Mal schauen, wie lange ich das ertrage...

Ansonsten kommt halt irgendwann noch ein anderes Radio rein.

Montag, 1. August 2011

Zurück auf der Straße

Nachdem die Ténere nun endlich wieder laufen wollte, sollte natürlich alsbald eine neue Batterie her.
Dazu sichtete ich online die Preise der beiden großen Zubehörläden (Louis & Polo) in der Stadt und danach gab es noch den Preisvergleich bei eBay. Letzteres bekam dann durch MGH (auch vor Ort) meinen Zuschlag. Einen passenden Akku für knapp 27€. Wenige Tage später fuhr ich dann also direkt von der Arbeit dort vorbei und tauschte die Batterien aus. Ab nach Hause und dann gleich das Säurepack abfüllen und den Akku noch rund eine Stunde stehen lassen. Später dann, als Levi schon im Bett war, das Ersatzteil flott eingebaut, danach ab in die Klamotten und endlich konnte es wieder auf die Straße gehn! :-)
Die gute Yamaha sprang auch sofort an, ich glaube die Iridium-Zündkerze war wirklich eine lohnende Investition.

Gleich auf den ersten paar Metern fiel mir das wackelige Fahrwerk auf. OK, die Ténéré hat generell nicht die Stabilität meiner großen Hornet, aber so eierig hatte ich das nicht in Erinnerung. Da sollte aber mit dem Luftdruck etwas ganz gehörig nicht stimmen....
Also eine kleine Schleife gedreht und dann später an einer Tanke das Spritfass befüllen und den Luftdruck prüfen.
OK - rund 1,1 bar vorne und hinten sollten das Fischerboot-ähnliche Fahrverhalten dann auch erklären. Sofort fühlte sich der Bock auch wieder so an, wie ich ihn in Erinnerung hatte.



Wieder zuhause stellte ich das Pony nun auch endlich wieder dorthin, wo es hingehört: Auf den Hof vor die Haustür und nicht in die dunkle Fahrradgarage!
Später dann kontrollierte ich noch einmal die Motorunterseite. War natürlich noch alles recht ölverschmiert, aber zumindest gab es dieses mal keine heruntergefallenen Tropfen, die auf weiter austretenden Öl schließen lassen.
Werde die Tage mal unten mit einem Lappen etwas für Sauberkeit sorgen und den Sachverhalt weiter im Auge behalten.
Nun steht noch ein Ölwechsel (schon lange überfällig!) und die Beseitigung des Lackschadens am Tank an. Im Freundeskreis war noch etwas Grundierung aufzutreiben und eine Lackdose und feines Schleifpapier besorgte ich mir bei der Baumarktkette mit dem Biber.

Da gehe ich dann die nächsten Tage mal ran!