... auf das die Geschichte jetzt bald wirklich zu Ende geht.
Wie schon im letzten Teil beschrieben, ist nun endlich ein funktionierender (!) Anlasser verbaut und der Zusammenbau der ganzen "Baustelle" begann.
Dieses Zusammenschrauben vollendete ich dann am letzten Samstag (23.07.) und als finalen Schritt fehlte nur noch, dass die Ténéré auch anspringt.
Starten war ja noch nie ihre Lieblingsübung. Immer, wenn sie etwas länger stand wollte der Motor erst "überredet" werden, was bisweilen mit einigem Orgeln einherging.
Daher hatte ich die Vermutung, dass auch eine neue Batterie so ad hoc nicht ausreichen könnte, den Motor vollends zum Starten zu überreden. Deshalb baute ich zunächst die alte, kaputte Batterie wieder ein und schloss auch gleich die Überbrückungskabel an.
Dann den Wagen geholt, Motorhabe auf und Kabel angeschlossen. Nun kam der große Moment....
Zündung an, Choke raus, Benzinhahn auf und Knöpfchen drücken: Der Anlasser drehte munter los. Es orgelte so rund 10s munter vor sich hin, bis der Motor so langsam die ersten Reaktionen zeigte. Logisch, dauerte etwas, der Vergaser war ja auch leer. Aber dann ging es doch recht schnell. Insgesamt hatte der Anlasser in 2 Etappen kaum 20s gedreht und der Eintopf lief! Sie lieft, die Ténéré lief!!!
Das hat bei so manch anderen Startversuchen nach einem Monat Standzeit schon länger gedauert.
Ob das einzig und alleine an der Iridium-Zündkerze lag, die ich bei der Schrauberei eingebaut hatte?
Wie dem auch sei, der Motor lief! Schnell bemerkte ich aber auch am Zylinder eine Rauchentwicklung, welche anscheinend von der rechten Seite kam. Die Ursache war der Krümmer, ich nehme mal an es verbrannte langsam so einiges an WD-40 Rest, mit dem ich bei meinem (nicht geglückten) Demontageversuch den verrosteten Verbindungen zu Leibe rücken wollte.
Naja, ewig lange wollte ich das Auto nun nicht an der Leitung lassen und mit komplet toter Batterie will der Bock alleine auch nicht laufen, daher fiel ein längerer Einsatz inkl. kleiner Probefahrt noch aus.
Nachdem der Motor wieder aus war stellte ich unten am Motor (an der neuen Dichtung) zudem ein paar Öltröpfchen fest. Mal schauen, ob es da wirklich noch ein Problem mit der Dichtigkeit gibt oder sich die neue Dichtung nur etwas "einarbeiten" muss.
Aber das Schlimmste sollte überstanden sein, eine neue Batterie habe ich schon im Auge, die werde ich die kommenden Tage mal ranholen und dann sehen wir weiter.
Auf das dies der letzte Teil der Geschichte war....
Wie schon im letzten Teil beschrieben, ist nun endlich ein funktionierender (!) Anlasser verbaut und der Zusammenbau der ganzen "Baustelle" begann.
Dieses Zusammenschrauben vollendete ich dann am letzten Samstag (23.07.) und als finalen Schritt fehlte nur noch, dass die Ténéré auch anspringt.
Starten war ja noch nie ihre Lieblingsübung. Immer, wenn sie etwas länger stand wollte der Motor erst "überredet" werden, was bisweilen mit einigem Orgeln einherging.
Daher hatte ich die Vermutung, dass auch eine neue Batterie so ad hoc nicht ausreichen könnte, den Motor vollends zum Starten zu überreden. Deshalb baute ich zunächst die alte, kaputte Batterie wieder ein und schloss auch gleich die Überbrückungskabel an.
Dann den Wagen geholt, Motorhabe auf und Kabel angeschlossen. Nun kam der große Moment....
Zündung an, Choke raus, Benzinhahn auf und Knöpfchen drücken: Der Anlasser drehte munter los. Es orgelte so rund 10s munter vor sich hin, bis der Motor so langsam die ersten Reaktionen zeigte. Logisch, dauerte etwas, der Vergaser war ja auch leer. Aber dann ging es doch recht schnell. Insgesamt hatte der Anlasser in 2 Etappen kaum 20s gedreht und der Eintopf lief! Sie lieft, die Ténéré lief!!!
Das hat bei so manch anderen Startversuchen nach einem Monat Standzeit schon länger gedauert.
Ob das einzig und alleine an der Iridium-Zündkerze lag, die ich bei der Schrauberei eingebaut hatte?
Wie dem auch sei, der Motor lief! Schnell bemerkte ich aber auch am Zylinder eine Rauchentwicklung, welche anscheinend von der rechten Seite kam. Die Ursache war der Krümmer, ich nehme mal an es verbrannte langsam so einiges an WD-40 Rest, mit dem ich bei meinem (nicht geglückten) Demontageversuch den verrosteten Verbindungen zu Leibe rücken wollte.
Naja, ewig lange wollte ich das Auto nun nicht an der Leitung lassen und mit komplet toter Batterie will der Bock alleine auch nicht laufen, daher fiel ein längerer Einsatz inkl. kleiner Probefahrt noch aus.
Nachdem der Motor wieder aus war stellte ich unten am Motor (an der neuen Dichtung) zudem ein paar Öltröpfchen fest. Mal schauen, ob es da wirklich noch ein Problem mit der Dichtigkeit gibt oder sich die neue Dichtung nur etwas "einarbeiten" muss.
Aber das Schlimmste sollte überstanden sein, eine neue Batterie habe ich schon im Auge, die werde ich die kommenden Tage mal ranholen und dann sehen wir weiter.
Auf das dies der letzte Teil der Geschichte war....
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