Es sollte auch dieses Jahr wieder nach Schweden gehen! Da wir terminlich dabei doch etwas "beschnitten" waren, fiel unsere Wahl schließlich auf das Zeitfenster vom 30.03.-13-04. Ist eigentlich noch etwas früh, aber leider passte es nicht anders. Ab Mitte Mai fahre ich für knapp 2 Wochen mit dem Motorrad nach Sardinien, in der Zeit schreibt Jessica ihre Master-Arbeit und danach fängt sie idealerweise zeitnah mit einem Job an, in dem man ja auch nicht sofort Urlaub nehmen kann. Also lieber jetzt als evtl. gar nicht.
Wir wollten über Nacht fahren, damit Levi pennen kann. Tagsüber kann man ihn nicht rund 8h in seinem Kindersitz festschnallen, das macht er nicht mehr mit.Jessica hatte noch grünes Licht bekommen, dass unser Haus den ganzen Tag frei ist und der Vermieter den Schlüssel oberhalb der Haustür deponiert. Somit konnten wir noch etwas eher losfahren, weil wir nun ja nicht mehr die Sorge haben mussten, zu früh anzukommen und dann doof in der Gegend herum zu stehen.
Wir starteten unsere Fahrt gegen 20:30 Uhr.
Ich fuhr als erstes, da ich in der vorletzten Nacht auch nicht sonderlich viel Schlaf bekommen habe, somit fiel die "2. Schicht" schonmal aus. Der Wagen war gut vollgeladen, inkl. Dachbox.
Die Straßen waren am Abend schön leer und so kamen wir hervorragend durch. Schon gegen 00:30 Uhr waren wir am Fährhafen von Puttgarden auf Fehmarn. Wir hatten zwar die Fähre um 02:15 Uhr gebucht, aber das ist alles kein Problem, schon gar nicht in der Nebensaison. So konnten wir das Schiff um 00:50 Uhr nehmen, es waren auch nur eine Hand voll Fahrzeuge mit uns an Bord. An Deck war es auch entsprechend leer, nur Levi war schnell wieder putzmunter. Nach rund 45 Minuten kamen wir in Dänemark an. Also alle wieder in den Wagen und schnell waren Hund und Kind wieder entschlummert.
In Rødby übernahm Jessica das Steuer. Da auch die dänischen Straßen leer waren, wurde auch hier ein gutes Tempo vorgelegt, nach rund 1:45h kamen wir in Helsingør am nächsten Fährterminal an. Wieder dauerte es nicht lange bis eine Fähre fuhr und da diese Verbindung auch nur rund 20min. dauert, haben wir im Wagen gewartet. So konnte auch Levi (und Linus) weiter pennen. In Helsingborg angekommen ging es zunächst auf die Autobahn Richtung Göteborg, bis wir diese bei Halmstad verließen. Ab da ging es querfeldein über mehr oder minder breite Straßen gegen halb 5 Uhr morgens durch dunkle, schwedische Wälder. Elche liefen dort nicht auf den Straßen rum (zum Glück), aber dafür umso mehr Hasen. Anhand der Wegbeschreibung hatten wir bei GoogleMaps in etwa die Lage des Ferienhauses gefunden und dort einen Favoritenpunkt im Navi gesetzt. Dachte ich zumindest....
Gegen 5 Uhr (stockdunkel!) kamen wir an dem Punkt an, da standen auch einige Häuschen, aber leider keins, was der Beschreibung (und auch den Fotos) entsprach. Das wir mittlerweile ziemlich übermüdet waren brauche ich wohl kaum zu erwähnen. Außerdem fuhren wir auch schon seit einigen zig Kilometern in der Reserve!
Jetzt hatten wir nicht ganz unbegründete Sorgen, in der dunklen Kälte liegen zu bleiben.
Also hieß es logisch vorzugehen und von hier Richtung Ätran zu fahren, vielleicht kommt man dort wieder auf den rechten Weg, ansonsten hofften wir es zumindest bis in den Ort zu schaffen.
Nur rund 2km weiter klärte sich aber das Problem der falschen Position: 4km aus Ätran heraus sollte man rechts in eine Straße nach Bälshuls abfahren. Da man bei GoogleMaps aber nicht so genau erkennen kann, wann wo eine Straße abgeht oder einfach weiter geht und zudem dort auch Bälshuls nicht zu finden war, hatte ich bei der Planung die falsche Abfahrt angenommen.
Jedenfalls kamen wir kurz darauf an eben besagtem Schuld vorbei und somit wurde auch mein Irrtum klar und vor allem: In wenigen Minuten waren am richtigen Haus angekommen.
Welch herrlicher Anblick! Vor der Tür leuchtete ebenso wie auf den Fensterbänken Licht, der Kamin rauchte leicht und der Schlüssel lag wirklich über der Tür. Gegen 05:30 Uhr sind wir also wirklich angekommen.
Innen war es behaglich warm, wir räumten schnell die wichtigsten Dinge ins Haus und starteten eine kurze Besichtigung. Schnell hatten wir "unser" Schlafzimmer (es gibt 4 davon im Haus) gefunden und Levi ins Bett gebracht. Während ich mich schon etwas ausstreckte, hörte ich Jessica unten plötzlich reden.
Unser Vermieter hatte uns kommen sehen und wollte gleich mal kurz Hallo sagen. Später am Nachmittag nach der Arbeit wollte er dann noch einmal vorbei kommen, um uns alles zu erklären.
Wir wollten jedenfalls nur noch pennen, da war es auch egal, dass noch keine Bettwäsche vorhanden war....
Mittwoch, der 30.03.
An richtiges Auspennen war leider nicht zu denken, dass verhi nderte der, der die letzte Nacht als einzige (neben Linus) geschlafen hatte -> Levi.
Aber immerhin erst mal etwa 3 Stunden Ruhe gehabt und an diesem Tag sollte natürlich nichts auf dem Programm stehen. Gegen 17 Uhr wollte der Vermieter noch einmal vorbei sehen und den Papierkram zu machen und auch die noch fehlende Bettwäsche nachzuliefern. Später sollten dann noch Dani und Salen aus Göteborg kommen. Wir mussten sie gar nicht vom nächsten Bahnhof abholen, sie hatte sich einen Leihwagen genommen.
So verbrachten wir den Tag entspannend auf dem Sofa, schauten uns das Haus und das Grundstück etwas genauer an, erledigten später besagten Papierkram und empfingen unseren Besuch, um mit einigen unserer mitgebrachten Bierchen anzustoßen.Zudem brachten die beiden uns noch das Internet mit. 2 Surfstick-Karten, wir waren also wieder online!
Alt wurden wir natürlich nicht, wir hatten ja doch immer noch einiges an Schlaf nachzuholen. Wie man sich so manchmal auf das Bett freuen kann auch wenn es einem eigentlich doch viel zu weich ist!
Donnerstag, der 31.03.
Der Tag begann mit einer Art Schock. Levi wachte auf und wollte seine morgentliche Flasche habe. Als ich runter zur Küche ging musste ich mir erst einmal die Augen reiben: Es war weiß! Es hatte über Nacht geschneit und nun war alles wieder mit einer wenige Zentimeter dicken Schicht überzogen. Also nicht nur ganz dünn angezuckert, nein schon richtig weiß. Das brauchte nun kein Mensch mehr! Also schnell wieder in Bettchen.
Dani und Salen bestätigten später, dass sie sowas nicht selten in letzter Zeit hatten. Wirklich mies, wir kamen ja aus dem gerade beginnenden Frühling, ich wir hatten schon gegrillt und ich im T-Shirt auf der hinteren (sonnigen) Terrasse gesessen. Nein, sowas hatten wir nicht bestellt!
Beim Frühstück wurde dann beschlossen, gleich an diesem ersten "richtigen" Tag nach Ullared zu fahren. In diesen kleinen Ort, der eigentlich nur aus dem riesigen Gekås-Kaufhaus und allerlei Outlet-Shops drumherum besteht.
Dani brauchte zudem noch einen neuen Computer (auch dafür gibt es dort den passenden Laden) und die ganzen kleinen Shops hatten wir bisher auch nur von außen gesehen.
Das Wetter sollte zudem auch nicht sonderlich viele andere Aktivitäten zulassen. Es taute zwar, aber der Schneefall hatte sich in einen herbstlichen Landregen verwandelt.
Nun ja, wir waren alle auf unsere Weise erfolgreich. Dani bekam ein günstiges Laptop und ich fand nette Puma-Turnschuhe (Modell "Liga" in blau) für schmales Geld.
Abends kochten wir und tranken diesemal vom spanischen Rotwein, den wir im 3l-Paket dabei hatten. Schmeckte überraschend gut....
Freitag, der 01.04.
Der nächte Morgen empfing uns zumindest nicht mit Schnee, dafür war es diesig-nebelig. Nicht gerade tollstes Wetter, um die nahen Seen mal zu besuchen. Also wieder Ullared, heute dann in den Gekås.
Wer nun mit diesen Begriffen gar nichts anfangen kann, dem empfehle ich eine kurze Lektüre meines Reiseberichts der letzten Schwedenfahrt im Oktober 2010, speziell hier den Tagesbericht vom 05.10.2010.
OK, also nun das große Programm. Wir kauften wieder allerhand Klamotten für Levi und Spielzeug ein und sonst noch alles mögliche. Es gibt dort ja quasi alles. Wenn viele Dinge günstig zu haben sind, spart man aber nicht etwas Geld. Nein! Man kauft einfach viel mehr.
Danach wurde noch im örtlichen ICA eingekauft und später gekocht (HotDogs?) und getrunken.
Samstag, der 02.04.
Ich habe ehrlich gesagt gar keine Ahnung, was ich oder wir an diesem Tage gemacht haben.
Das Wetter jedenfalls zeigte sich genau wie am Vortag: Nebelig-diesig (oder anders herum, wie auch immer). Ich war häufiger mit Linus auf der großen Wiese hinter dem Haus unterwegs, ich glaub an diesem Tage habe ich dort auch ein paar Rehe gesehen. Jedenfalls machte ich sicherlich eines dieser zahlreichen Fotos mit dem Handy-App von PicPLZ, welches dann gleich mit einem passenden Filter versehen zur dortigen Seite hochgeladen und automatisch bei Facebook und Twitter verlinkt wurden. Habe die hier mal zu einer Kollektion zusammengefasst. Kommen manchmal wirklich interessante, stimmungsvolle Sachen dabei heraus!
Sonntag, der 03.04.
Auch dieser Tag war wettermäßig wie die beiden Vortage. Dani und Salen wollten heute noch einmal nach Ullared, dort sollten einige Familienmitglieder von Salen zusammen kommen. Das wurde allerdings kurzfristig wegen Krankheit abgesagt.
Aber ich wollte nicht wieder nur in der Bude hocken und so machte ich mit dem Linus dann doch endlich mal den ausgedehnten Spazierganz zu den beiden nahen Seen.
Sowas wie Gehwege gibt es hier in der Einöde natürlich nicht, somit geht es halt über die (sehr wenig befahrenen) Straße. Da die umgebung aber zum einen hügelig und die Straße recht kurvig ist, konnte man eben diese nicht wirklich weit einsehen. Der Nebel tat sein übriges, so musste der Linus halt erst an der Leine gehen.
Ich kam mir streckenweise etwas wie in diesem "Silent Hill"-Spiel vor. Nie wusste ich, wo mich mich eigentlich so befinde. Eine Orientierung an markanten Landmarken oder gar an den Seens war wegen des Nebels nicht möglich. Wie gut, dass mir mein GPS-SmartPhone samt GoogleMaps jedezeit diese Infos liefern konnte. So fand ich den kleineren See auch nur mit dessen Hilfe. Auf der Karte orientiert habe ich mich dann an passender Stelle ins Grün geschlagen und von einem Hügel aus konnte ich ihn dann wirklich auch sehen, den See!
Auf dem Rückweg wurde die Sicht dann etwas besser, so dass ich den zweiten See dann doch noch von der Staße entdecken konnte. Beim Hinweg gab es dazu noch keine Chance!
Was wir teilweise vorher schon vom Auto aus entdeckt hatten: Die Seen hier waren alle größtenteils noch zugefroren! War auch in Schweden ein sehr harter Winter...
Montag, der 04.04.
Yeah, schönes Wetter! Wer hätte damit noch gerechnet?
Endlich mal wieder raus.... wir fuhren nach Falkenberg an die Küste. :-)
Statt etwas außen herum über die dann schnurgeraden Hauptstraßen suchte ich eine Route an einigen kleineren Seen entlang heraus. Die Strecke war wirklich wie gemahlt und war für jemanden wie mich sowas von typisch schwedisch. Wirklich sehr schön! Überall gab es kleine, nette Häuschen, viele direkt mit Boot am kleinen Steg. Das ganze wirkte im Sonnenlicht natürlich gleich viel freundlicher.
Wir schlenderten dann durch Falkenberg, was nach meinem Geschmack jetzt nicht so schön war, wie es der Reiseführer versprach. Wir waren allerdings wohl auch nicht so ganz in der richtigen Ecke, wie
sich später herausstellte.
Egal, etwas weiter nörlich sollte es noch
einen Leuchtturm geben, den wollten wir uns auch noch ansehen. Dieser Leuchtturm selber war jetzt nichts besonderes, aber das ganze Ambiente passte: Das Wetter war freundlich, die Sonne lachte, das Meer war nur rund 100m vom Parkplatz entfernt!
Was für eine Wohltat nach den ganzen Tagen im Nebel und Dunst.
Danach ging es noch zum Einkaufen in den örtlichen ICA-Markt. Diesemal auch ein etwas größeres Modell, so dass wir uns erst einmal wieder versorgen konnten.
Zurück an unserem Haus war auch dort das Wetter noch schön, ganz ungewohnt. Es sah alles gleich viel freundlicher aus....
Dienstag, der 05.04.
Da war es auch schon wieder vorbei mit der Sonne. War allerdings auch so angekündigt. Noch einmal 2 Tage Regen, dann soll die helle, leuchtende Scheibe aber zurück kommen!
Also war ein weiterer Besuch im Gekås/Ullared angesagt. Es gab sicherlich noch Dinge zu finden, die wir beim ersten Besuch dort übersehen hatten. Und in der Tat....
Abends war enspanntes fernsehen im Wohnzimmer angesagt, vorher hatte Levi noch seinen Spaß!
Mittwoch, der 06.04.
Wieder Schmuddelwetter und zudem der Abreisetag von Dani & Salen. Sonst passierte eigentlich nichts mehr. Wir machten uns einen ruhigen....
Donnerstag, der 07.04.
Wie versprochen kam die Sonne zurück. Heute wollten wir einen Elchpark besuchen. Kann ja nicht sein, dass man nach Schweden fährt und keinen Elch sieht. Und auf jeden Fall besser in einem Park als auf der Straße vorm Wagen! Das Unterfangen war nur leider gar nicht so einfach, denn die meisten Parks öffnen erst im Mai oder zumindets nicht vor Mitte April, gerne auch zu Ostern.
Wir fanden dann aber doch noch einen, der sogar ganzjährig geöffnet hat: Den Älgpark Elinge nahe Hemneda. Bis dorthin war es dann aber auch ein ganz amtlicher Ritt, rund 100km ein Weg.
Aber die Fahrt war schön, viel nette Gegend, schönes Wetter. Unser Haus und den Garten hatten wir nun wirklich mehr als genug gesehen...
Dort angekommen mussten wir leider feststellen, dass Hunde nicht erlaubt sind, wie generell fast überall in Schweden. Mit Hunden habe die es echt nicht so...
Also ging Jessica mit Levi in den Park, bezahlte die 6€ Eintritt im Briefkasten (es war alles zu) und ich ging mit Linus etwas spazieren. Wir fanden eine schöne Lichtung wo sich der Hund nach der langen Fahrt etwas austoben konnte. Danach ging ich noch mal flott alleine in den Park, ich wollte ja dann doch auch noch die Elche einmal sehen.
Danach gingen wir noch einmal einkaufen und fuhren dann zurück.
Abend war Levi schon etwas unruhig und hustete vermehrt, anscheinend hatte er sich wohl bei Dani angesteckt.
Freitag, der 08.04.
Was für eine Nacht. Levi schlief kaum mal mehr als 30 Minuten am Stück, er hustete immer mehr und fieberte auch wohl. Auch am morgen ging es ihm nicht gut, entsprechend war er den ganzen Tag quengelig. Eigentlich wollten wir an diesem Tag noch nach Varberg und anschließend zu einer Schlucht ganz in der Nähe. Angesichts der neuen Situation beschlossen wir aber, dann doch besser abzureisen. Bei seinem letzten stärkeren Schnupfen zog die Schwellung bei Levi schnell ins Ohr und der Gedanke, hier mitten im Nichts mit einem Kleinkind mit Mittelohrentzündung zu sitzen erheiterte uns nicht gerade.
Jessi nahm Kontakt zur Fährgesellschaft auf und wir konnten unsere Überfahrten umbuchen. So putzten wir den ganzen Tag das Haus, verstauten unseren Kram im Auto samt Dachbox und machten am Abend die Übergabe. Weil das Haus mit Strom beheizt wurde blieb von der Kaution (1000 SEK, rund 110€) auch nix übrig, sondern wir konnten noch einmal umgerechnet etwa 40€ drauflegen. Ein weiteres Indiz für die wohl falsche Jahreszeit. Wir erfuhren noch, dass die Vermietergesellschaft wohl darauf bestehen würde, mit Strom zu heizen. Das Haus selber hat auch eine Holzheizung. Ich war mir auch sicher, dass der Schornstein bei unseren Ankunft leicht rauchte. Wenn man das Haus direkt beim Vermieter bucht, würde man wohl entspechend sparen. Nunja.
Es war so etwa 19:30 Uhr, als wir los fuhren. Levi schlief zum Glück schnell ein und sollte auch die Nacht gut schlafen. Wir kamen wie auf dem Hinweg gut durch und bekamen die Fähre um kurz vor Mitternacht nach Fehmarn. Ab da fuhr ich dann weiter und knapp 4h später war ich wirklich heilfroh, als wir zuhause ankamen. Weiter bis nach Dortmund hätte ich wirklich nicht mehr fahren wollen und auch können. Die letzten 30-40km war die Konzentration fast vollkommen weg und ich war heilfroh, als wir die Autobahn verließen.
Zuhause (gegen 5 Uhr) ging es dann gleich ins Bett, natürlich nicht besonders lange. Levi hatte ja soweit gut geschlafen. Nach dem Aufstehen ging es ihm auch definitiv besser, er hatte anscheinend nur einen wirklich kranken Tag. Aber das konnte man ja vorher auch nicht wissen.
Auf jeden Fall waren wir nun trotzdem froh, wieder daheim zu sein.
Nun waren wir nämlich wieder im Frühling angekommen....
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