Unglaublich, ich habe es doch noch geschafft. Seit dem 01.05.10 bin ich Risiko-lebensversichert!
Jetzt folgt also der Nachtrag zu diesem Blogeintrag.
Ich hatte ja, wie im verlinkten Beitrag zu entnehmen, einen Antrag unterschrieben und war guter Dinge, dass die Versicherungsgeschichte alsbald beendet sein sollte. War sie auch, allerdings gab es auf der Zielgeraden doch noch leichte Wirrungen.
Wenige Tage, nachdem ich also besagten Antrag unterschrieben zurückgeschickt hatte bekam ich eine E-Mail, dass noch Unterlagen für meine Anträge fehlen würden. Anträge! Also Mehrzahl...
Habe geantwortet, dass ich diverse Angebote (benutze hier extra dieses Wort) angefordert hatte (auch mit einer Erklärung, warum ich das tat: Nämlich um den wirklichen Beitragssatz heraus zu bekommen!) und jetzt so spontan nicht wüsste, um welches Angebot es sich konkret handele und dass ich die geforderte Verdienstbescheinigung vor kurzem abgeschickt hatte.
Einen Tag später bekam ich die klärende Antwort, die doch für eine deutliche Erhellung im persönlichen dunklen Versicherungssumpf sorgte!
Also bei allen Anträgen (für mich: Angebote), die ich angefordert habe, fehlen noch Unterlagen.
Dann wurden die 3 Versicherungen aufgezählt! Damit war für mich auch schlagartig klar, warum ich bei dem 2. Angebot plötzlich zum Arzt sollte! Die lustigen Versicherungsbearbeiter haben nämlich die beiden Versicherungssummen der Anträge/Angebote einfach aufaddiert. Somit war ich mit dem zweiten Antrag/Angebot oberhalb der Summe von 300k€ angekommen, womit eine ärztl. Untersuchung obligatorisch war.
Dann kam auch noch das 3. Angebot/Antrag, mit dem ich insgesamt bei über eine halben Million EYPO Versicherungssumme war, somit wollten die Fachleute wohl einen Blick auf meine Verdienste werfen!
So langsam machte das komische Gebahren mit den Nachweisen einen gewissen Sinn. Mehr als einen "gewissen" aber auch nicht.
Schon etwas sehr optimistisch vom Versicherer gedacht, dass ich 3 verschiedene Risiko-Lebensversicherungen nahezu zeitgleich beim gleichen Versicherer abschließen will. Zumal bei den zugeschickten Anträgen der Beitragssatz jeweils deutlich von dem abweicht, den man bei der Antragstellung angezeigt bekam.
Egal, mitdenken erwartete ich schon lange nicht mehr. Also wieder geantwortet, welche der angebotenen Versicherungen ich denn haben möchte und den Rest können sie gerne vergessen.
Wenige Tage später kam dann wieder ein Brief per Schneckenpost, in dem dann bestätigt stand, dass ich die ersten beiden "Angebote" mit Nr. X und Y nicht haben möchte. Soso, warum die Info nicht auch per E-Mail?! Aber immerhin korrekt.
Noch einen Tag später kam der nächste Brief: Dieses mal mit der Versicherung, für die ich neulich den Antrag (!) unterschrieben haben. Sie freuen sich sehr, dass ich mitmachen will, aber: Das geht leider nicht so ganz zu den Konditionen, wie sie im letzten Angebot (!) standen.
Und da war er wieder, der Dicken-Zuschlag, den ich genau in diesem Angebot/Antrag vermisst hatte.
Nun gut, somit kam ich dann doch wieder in etwa auf den Beitrag, wie ich ihn anfangs schon erwatet hatte. Also habe ich dazu still genickt und erneut unterschrieben. Als hätte man sonst nix zu tun.
Und dann, wenige Tage später passierte es: Meine Versicherungspolice kam an....! Mit der Bestätigung, dass ich ab dem 01.05.2010 versichert bin. YEAH!
Ich hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet....
Jetzt folgt also der Nachtrag zu diesem Blogeintrag.
Ich hatte ja, wie im verlinkten Beitrag zu entnehmen, einen Antrag unterschrieben und war guter Dinge, dass die Versicherungsgeschichte alsbald beendet sein sollte. War sie auch, allerdings gab es auf der Zielgeraden doch noch leichte Wirrungen.
Wenige Tage, nachdem ich also besagten Antrag unterschrieben zurückgeschickt hatte bekam ich eine E-Mail, dass noch Unterlagen für meine Anträge fehlen würden. Anträge! Also Mehrzahl...
Habe geantwortet, dass ich diverse Angebote (benutze hier extra dieses Wort) angefordert hatte (auch mit einer Erklärung, warum ich das tat: Nämlich um den wirklichen Beitragssatz heraus zu bekommen!) und jetzt so spontan nicht wüsste, um welches Angebot es sich konkret handele und dass ich die geforderte Verdienstbescheinigung vor kurzem abgeschickt hatte.
Einen Tag später bekam ich die klärende Antwort, die doch für eine deutliche Erhellung im persönlichen dunklen Versicherungssumpf sorgte!
Also bei allen Anträgen (für mich: Angebote), die ich angefordert habe, fehlen noch Unterlagen.
Dann wurden die 3 Versicherungen aufgezählt! Damit war für mich auch schlagartig klar, warum ich bei dem 2. Angebot plötzlich zum Arzt sollte! Die lustigen Versicherungsbearbeiter haben nämlich die beiden Versicherungssummen der Anträge/Angebote einfach aufaddiert. Somit war ich mit dem zweiten Antrag/Angebot oberhalb der Summe von 300k€ angekommen, womit eine ärztl. Untersuchung obligatorisch war.
Dann kam auch noch das 3. Angebot/Antrag, mit dem ich insgesamt bei über eine halben Million EYPO Versicherungssumme war, somit wollten die Fachleute wohl einen Blick auf meine Verdienste werfen!
So langsam machte das komische Gebahren mit den Nachweisen einen gewissen Sinn. Mehr als einen "gewissen" aber auch nicht.
Schon etwas sehr optimistisch vom Versicherer gedacht, dass ich 3 verschiedene Risiko-Lebensversicherungen nahezu zeitgleich beim gleichen Versicherer abschließen will. Zumal bei den zugeschickten Anträgen der Beitragssatz jeweils deutlich von dem abweicht, den man bei der Antragstellung angezeigt bekam.
Egal, mitdenken erwartete ich schon lange nicht mehr. Also wieder geantwortet, welche der angebotenen Versicherungen ich denn haben möchte und den Rest können sie gerne vergessen.
Wenige Tage später kam dann wieder ein Brief per Schneckenpost, in dem dann bestätigt stand, dass ich die ersten beiden "Angebote" mit Nr. X und Y nicht haben möchte. Soso, warum die Info nicht auch per E-Mail?! Aber immerhin korrekt.
Noch einen Tag später kam der nächste Brief: Dieses mal mit der Versicherung, für die ich neulich den Antrag (!) unterschrieben haben. Sie freuen sich sehr, dass ich mitmachen will, aber: Das geht leider nicht so ganz zu den Konditionen, wie sie im letzten Angebot (!) standen.
Und da war er wieder, der Dicken-Zuschlag, den ich genau in diesem Angebot/Antrag vermisst hatte.
Nun gut, somit kam ich dann doch wieder in etwa auf den Beitrag, wie ich ihn anfangs schon erwatet hatte. Also habe ich dazu still genickt und erneut unterschrieben. Als hätte man sonst nix zu tun.
Und dann, wenige Tage später passierte es: Meine Versicherungspolice kam an....! Mit der Bestätigung, dass ich ab dem 01.05.2010 versichert bin. YEAH!
Ich hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet....
Ich bin auch gerade dabei unsere Patchwork-Family mit einer Risikolebensversicherung abzusichern... beim Mopped fahren weiß man ja nie...
AntwortenLöschenAllerdings hatte ich beim Abschließen weniger Probleme, ich hab's bei einem alten Schulfreund gemacht, der in der VoBa arbeitet und mich sehr gut beraten hat. :-)