... und wie man sich darüber freuen kann.
Was zunächst etwas merkwürdig klingt bekommt allerdings schnell einen Sinn, weil der junge Nachwuchs in den letzten Tagen etwas an Verstopfung litt.
Aber nun erst einmal der Reihe nach und somit zu den letzten März-Tagen (Fotos). Zunächst ein großen Kompliment an unseren kleinen Schatz: Seine ruhige Art der ersten Tage hat er beibehalten und auch unser Schlafrhythmus hat sich in den letzten Nächten auf immer mindestens rund 4h eingependelt. Damit kann man als frisch gebackene Eltern wirklich sehr gut leben. Zumal der Kleine auch meistens nach der Hygiene und Verköstigung (samt ordentlichem Rülpsen nach Vater's Art) recht schnell wieder einpennt. Also alles in Allem wirklich pflegeleicht!
Dann gab es auch letzten Dienstag abend das erste Bad (natürlich mit Andrea zusammen). Auch das kam beim Levi recht gut an, die erste Verwunderung wich doch schnell einem "ganz OK" und somit konnte auch auf Weinen verzichtet werden. Das kam dann erst beim Herausnehmen aus dem 38° warmen Badewasse. Aber auch das war schnell vergessen.
Das mit der Muttermilch scheint wohl bei einem "Zubrot" zu bleiben. Jessica pumpt inzwischen auch nur noch morgens und abends ab, so lohnt es sich zumindest einigermaßen und sie hängt nicht eine halbe Stunde an der Pumpe für müde 20ml. Also soweit alles prima und im Soll.
Womit wir nun im April (Fotos) angekommen wären und gleichzeitig bei seltenerem Stuhlgang, der auch zunehmendens fester wurde. Womit ich wieder beim einleitenden Satz wäre.
Wir erinnerten uns, dass wir dieses Thema schon einmal mit Andrea angeschnitten hatten und auch an einen Tipp, beim Stuhlgang evtl. etwas mit einem Fieberthermometer im Po "nachzuhelfen". Und in der Tat, das half am Abend wirklich! Der arme Levi förderte durch diese Anregung zunächst regelrechte Hasenköddel zu Tage, gefolgt von weicherem Stuhl.
Nach unserem Karfreitagsfrühstück mit Kathi (danke für die tollen Buchstaben!) rief ich dann bei Andrea an und fragte nach Rat. Das mit dem Fieberthermometer konnte ja nun wirklich keine Dauerlösung sein, zudem sollte doch auch eher die Ursache bekämpft werden.
Wir sollten uns Milchzucker besorgen und diesen unter die normale Nahrung rühren, das würde die Verdauung anregen. OK, also am Samstag doch noch zum Einkaufen, obwohl wir das eigentlich schon am Donnerstag für das lange Wochenende erledigt hatten.
Ab nun kam also in alle Fläschchen (ausgenommen der Muttermilch) etwas Milchzucker in der Hoffnung, dass sich die Verstopfung lösen würde. Aber ganz so schnell ging das dann leider doch nicht. :-(
So kam zum einen doch wieder das kleine Fieberthermometer zum Einsatz, welches allerdings auch nicht mehr helfen konnte.
Am Ostersonntag entschlossen wir uns dann auf dem Rückweg von Jessica's Mutter noch an einer Apotheke vorbei zu fahren und etwas zu besorgen. Es gibt da so eine Art Gel, welches den festen Kack verweichlicht.
Doch dann die Erleichterung: Kaum zuhause hatte Levi endlich auch einen ordentlichen Stinker in der Windel! Ziemlich festes Zeug, wie zu erwarten war. Da der Weg aber nun anscheind frei war, war das auch nicht die letzte Windel in kurzer Zeit. Wie schon oben geschrieben: Man kann sich kaum vorstellen, wie sehr man sich über so einen ordentlichen Haufen in der Windel freuen kann, zumal der fast betonharte Bauch des Kleinen auch langsam wieder normale Formen annimmt. Wir sind wirklich erleichtert, auch wenn wir nun umsonst in der Apotheke waren...!
Der erste Tag der Osterbesuche sind nun auch vorbei, dazu gibt es später mehr.
Nun will ich aber erstmal hoffen, dass die nächsten Blogeinträge etwas weniger fäkallastig werden können.
Was zunächst etwas merkwürdig klingt bekommt allerdings schnell einen Sinn, weil der junge Nachwuchs in den letzten Tagen etwas an Verstopfung litt.
Aber nun erst einmal der Reihe nach und somit zu den letzten März-Tagen (Fotos). Zunächst ein großen Kompliment an unseren kleinen Schatz: Seine ruhige Art der ersten Tage hat er beibehalten und auch unser Schlafrhythmus hat sich in den letzten Nächten auf immer mindestens rund 4h eingependelt. Damit kann man als frisch gebackene Eltern wirklich sehr gut leben. Zumal der Kleine auch meistens nach der Hygiene und Verköstigung (samt ordentlichem Rülpsen nach Vater's Art) recht schnell wieder einpennt. Also alles in Allem wirklich pflegeleicht!
Dann gab es auch letzten Dienstag abend das erste Bad (natürlich mit Andrea zusammen). Auch das kam beim Levi recht gut an, die erste Verwunderung wich doch schnell einem "ganz OK" und somit konnte auch auf Weinen verzichtet werden. Das kam dann erst beim Herausnehmen aus dem 38° warmen Badewasse. Aber auch das war schnell vergessen.
Das mit der Muttermilch scheint wohl bei einem "Zubrot" zu bleiben. Jessica pumpt inzwischen auch nur noch morgens und abends ab, so lohnt es sich zumindest einigermaßen und sie hängt nicht eine halbe Stunde an der Pumpe für müde 20ml. Also soweit alles prima und im Soll.
Womit wir nun im April (Fotos) angekommen wären und gleichzeitig bei seltenerem Stuhlgang, der auch zunehmendens fester wurde. Womit ich wieder beim einleitenden Satz wäre.
Wir erinnerten uns, dass wir dieses Thema schon einmal mit Andrea angeschnitten hatten und auch an einen Tipp, beim Stuhlgang evtl. etwas mit einem Fieberthermometer im Po "nachzuhelfen". Und in der Tat, das half am Abend wirklich! Der arme Levi förderte durch diese Anregung zunächst regelrechte Hasenköddel zu Tage, gefolgt von weicherem Stuhl.
Nach unserem Karfreitagsfrühstück mit Kathi (danke für die tollen Buchstaben!) rief ich dann bei Andrea an und fragte nach Rat. Das mit dem Fieberthermometer konnte ja nun wirklich keine Dauerlösung sein, zudem sollte doch auch eher die Ursache bekämpft werden.
Wir sollten uns Milchzucker besorgen und diesen unter die normale Nahrung rühren, das würde die Verdauung anregen. OK, also am Samstag doch noch zum Einkaufen, obwohl wir das eigentlich schon am Donnerstag für das lange Wochenende erledigt hatten.
Ab nun kam also in alle Fläschchen (ausgenommen der Muttermilch) etwas Milchzucker in der Hoffnung, dass sich die Verstopfung lösen würde. Aber ganz so schnell ging das dann leider doch nicht. :-(
So kam zum einen doch wieder das kleine Fieberthermometer zum Einsatz, welches allerdings auch nicht mehr helfen konnte.
Am Ostersonntag entschlossen wir uns dann auf dem Rückweg von Jessica's Mutter noch an einer Apotheke vorbei zu fahren und etwas zu besorgen. Es gibt da so eine Art Gel, welches den festen Kack verweichlicht.
Doch dann die Erleichterung: Kaum zuhause hatte Levi endlich auch einen ordentlichen Stinker in der Windel! Ziemlich festes Zeug, wie zu erwarten war. Da der Weg aber nun anscheind frei war, war das auch nicht die letzte Windel in kurzer Zeit. Wie schon oben geschrieben: Man kann sich kaum vorstellen, wie sehr man sich über so einen ordentlichen Haufen in der Windel freuen kann, zumal der fast betonharte Bauch des Kleinen auch langsam wieder normale Formen annimmt. Wir sind wirklich erleichtert, auch wenn wir nun umsonst in der Apotheke waren...!
Der erste Tag der Osterbesuche sind nun auch vorbei, dazu gibt es später mehr.
Nun will ich aber erstmal hoffen, dass die nächsten Blogeinträge etwas weniger fäkallastig werden können.
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