Gestern kam mein 3. ProBier-Paket, also muss ich doch jetzt auch endlich mal etwa zum Bierclub schreiben.
Also, seit Januar 2010 bin ich nun dort Mitglied. Erfahren hatte ich von diesem Club durch Frank B., er ist dort schon länger dabei und so bekam ich ab und zu auch die Möglichkeit, einige Fläschchen aus den Bierproben zu genießen.
Die Frage für Unbeteiligte aber ist: Was soll so ein Club?
Den Betreibern geht es darum, sich für den Erhalt und die Wertschätzung von Brauereien einzusetzen. Als Mitglied bekommt man jeden Monat ein "ProBier"-Paket, eine Sortimentszusammenstellung der Brauerei, von der das "Bier des Monats" stammt.
Man bekommt somit Biersorten aus Brauereien, die man eben nicht in jedem Getränkemarkt um die Ecke bekommt. Häufig handelt es sich dabei um sehr kleine und nur regional bekannte Brauerein.
In jeder Bierprobe sind 9 Flaschen, der Monatsbeitrag beträgt 18,90€. OK, der "Promille-pro-Euro"-Faktor ist natürlich nur bedingt wettbewerbsfähig, aber man bekommt dafür halt auch Spezialitäten, die meist vor Ort nicht zu erwerben sind.
Um sich einen hinter die Binde zu kippen, sollte man also besser bei der Kiste altbekanntes bleiben. Für den gemütlichen Biergenuss ist das Paket jedoch genau das richtige!
Los ging es im Januar mit dem "Urpils" von der Allersheimer Brauerei aus Holzminden im Weserbergland. Weiter im Paket (gibt ja immer 9 Flaschen) befanden sich noch (in verschiedener Anzahl) Bügelpils, Landbier und naturtrübes, helles Weizenbier.
Mein Startpaket sagte mir nicht so ganz zu. Das Urpils war ganz gut trinkbar, aber jetzt auch nichts, was ich unbedingt selber kaufen würde. Das gleiche gilt für das Weizenbier, welches recht frisch daherkam. Ich persönlich mag lieber die etwas süffigeren Weißbiere. Landbier und Bügelpils gefielen mir besser. Insgesamt waren es halt auch nur 4 Sorten, daher war die Vielfalt jetzt auch nicht unbedingt die Stärke dieses Pakets. Zumindest bleiben in der Bierprobe die modischen Mischgetränke außen vor.
Also war mein persönlicher Start im Bierclub nicht unbedingt als gelungen zu bezeichnen.
Im Februar wurde ich dann aber wunderbar "entschädigt": Das "Bier des Monats" war diesesmal das "Bayrische Hiasl" von der Privatbrauerei Lauterbach. Ich bin ja wirklich ein bekennender Fan von bayrischen Bieren und so enttäuschte mich auch das Sortiment der Lauterbacher nicht: 8 verschiede Sorten gab es und fast alle schmeckten mir wirklich hervorragend. OK, die "Schlanke Weisse" war sehr frisch und gar nicht mehr so weit von einem alkoholfreiem Weißbier entfernt. Also da kann man dann auch gleich ganz auf Alkohol verzichten. War aber trotzdem gut zu trinken. :-)
Gestern kam dann ganz frisch das neue Paket! Diesesmal ist das "Kauzen Kellerbier" aus dem unterfränkischen Ochsenfurt (Kauzen-Bräu) das Bier des Monats. Weiter im Paket befinden sich noch helles und dunkles Weißbier, Original 1809, Bock und Pils. Ich bin gespannt, probiert habe ich bisher noch nichts davon....
Ich kommt zumindest schon einmal der passende Link zum "Bier des Monats März".
Bis dahin sage ich erst einmal Prost...
Also, seit Januar 2010 bin ich nun dort Mitglied. Erfahren hatte ich von diesem Club durch Frank B., er ist dort schon länger dabei und so bekam ich ab und zu auch die Möglichkeit, einige Fläschchen aus den Bierproben zu genießen.
Die Frage für Unbeteiligte aber ist: Was soll so ein Club?
Den Betreibern geht es darum, sich für den Erhalt und die Wertschätzung von Brauereien einzusetzen. Als Mitglied bekommt man jeden Monat ein "ProBier"-Paket, eine Sortimentszusammenstellung der Brauerei, von der das "Bier des Monats" stammt.
Man bekommt somit Biersorten aus Brauereien, die man eben nicht in jedem Getränkemarkt um die Ecke bekommt. Häufig handelt es sich dabei um sehr kleine und nur regional bekannte Brauerein.
In jeder Bierprobe sind 9 Flaschen, der Monatsbeitrag beträgt 18,90€. OK, der "Promille-pro-Euro"-Faktor ist natürlich nur bedingt wettbewerbsfähig, aber man bekommt dafür halt auch Spezialitäten, die meist vor Ort nicht zu erwerben sind.
Um sich einen hinter die Binde zu kippen, sollte man also besser bei der Kiste altbekanntes bleiben. Für den gemütlichen Biergenuss ist das Paket jedoch genau das richtige!
Los ging es im Januar mit dem "Urpils" von der Allersheimer Brauerei aus Holzminden im Weserbergland. Weiter im Paket (gibt ja immer 9 Flaschen) befanden sich noch (in verschiedener Anzahl) Bügelpils, Landbier und naturtrübes, helles Weizenbier.
Mein Startpaket sagte mir nicht so ganz zu. Das Urpils war ganz gut trinkbar, aber jetzt auch nichts, was ich unbedingt selber kaufen würde. Das gleiche gilt für das Weizenbier, welches recht frisch daherkam. Ich persönlich mag lieber die etwas süffigeren Weißbiere. Landbier und Bügelpils gefielen mir besser. Insgesamt waren es halt auch nur 4 Sorten, daher war die Vielfalt jetzt auch nicht unbedingt die Stärke dieses Pakets. Zumindest bleiben in der Bierprobe die modischen Mischgetränke außen vor.
Also war mein persönlicher Start im Bierclub nicht unbedingt als gelungen zu bezeichnen.
Im Februar wurde ich dann aber wunderbar "entschädigt": Das "Bier des Monats" war diesesmal das "Bayrische Hiasl" von der Privatbrauerei Lauterbach. Ich bin ja wirklich ein bekennender Fan von bayrischen Bieren und so enttäuschte mich auch das Sortiment der Lauterbacher nicht: 8 verschiede Sorten gab es und fast alle schmeckten mir wirklich hervorragend. OK, die "Schlanke Weisse" war sehr frisch und gar nicht mehr so weit von einem alkoholfreiem Weißbier entfernt. Also da kann man dann auch gleich ganz auf Alkohol verzichten. War aber trotzdem gut zu trinken. :-)
Gestern kam dann ganz frisch das neue Paket! Diesesmal ist das "Kauzen Kellerbier" aus dem unterfränkischen Ochsenfurt (Kauzen-Bräu) das Bier des Monats. Weiter im Paket befinden sich noch helles und dunkles Weißbier, Original 1809, Bock und Pils. Ich bin gespannt, probiert habe ich bisher noch nichts davon....
Ich kommt zumindest schon einmal der passende Link zum "Bier des Monats März".
Bis dahin sage ich erst einmal Prost...
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